PresseKat - Wärmebildkameras - der Preis ist heiß

Wärmebildkameras - der Preis ist heiß

ID: 1271674

(ots) - Eine Wärmebildkamera für den Privatgebrauch. Eine
Umfrage ergab, dass 15 Prozent der Deutschen sich den Kauf eines
solchen Geräts vorstellen können - wenn der Preis stimmt. Viele sehen
die Geräte nicht mehr nur als kompliziertes Expertenwerkzeug an.

Wofür lassen sich Wärmebildkameras nutzen und sind sie auch für
privaten Gebrauch geeignet? Die Deutschen haben klare Vorstellungen
und die meisten können sich auch eine private Nutzung vorstellen.
Beim Kauf spielt aber der Preis eine entscheidende Rolle. Das ergab
eine aktuelle repräsentative Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von
reichelt elektronik (http://www.reichelt.de). Einsatz von
Wärmekameras vor allem bei der Überprüfung von Isolierungen

Bei der Umfrage wurde nach den Einsatzgebieten für
Wärmebildkameras gefragt. Da haben die Deutschen klare Vorstellungen:
In erster Linie kennen sie die Verwendung der Geräte für die
Überprüfung der Wärmeisolierung von Gebäuden (63 Prozent). Danach
folgen die Einsatzbereiche Ãœberwachungs- und Alarmanlagen (48
Prozent), Brandbekämpfung (47 Prozent) und Forschung (44 Prozent).
Auch im privaten Besuch steht bei den Befragten die Nutzung für die
Überprüfung der Wärmeisolierung eines Gebäudes oder einer Wohnung an
erster Stelle: 51 Prozent halten die Überprüfung von außen mit einem
solchen Gerät für sinnvoll, 42 Prozent die Überprüfung von innen. 37
Prozent können sich Wärmebildkameras als Teil von Alarmanlagen
vorstellen. Nur neun Prozent halten private Nutzung für überhaupt
nicht sinnvoll.

Zwei Drittel trauen sich die Bedienung einer Wärmebildkamera zu
Wärmebildkameras werden nicht mehr ausschließlich als
Expertenwerkzeug wahrgenommen: Zwei Drittel trauen sich die Bedienung
zu. 40 Prozent mithilfe der Bedienungsanleitung, 26 Prozent mit einer
Einweisung durch einen Fachmann.





15 Prozent der Befragten wollen sich eine Wärmebildkamera zulegen,
allerdings teilweise nur zu einem bestimmten Höchstpreis: 9 Prozent
würden nicht mehr als 500 Euro ausgeben, 2 Prozent nicht mehr als 800
Euro und 1 Prozent nicht mehr als 1500 Euro. Diesen
Preisvorstellungen kommt das Sortiment von reichelt elektronik
durchaus entgegen (http://www.reichelt.de).

Ãœber reichelt elektronik:

reichelt elektronik (http://www.reichelt.de) bietet als einer der
größten europäischen Online-Distributoren für Elektronik und
IT-Technik mehr als 50.000 Produkte mit einem sehr guten
Preis-Leistungs-Verhältnis bei höchster Verfügbarkeit und kürzester
Lieferzeit an. Mit dem breiten Sortiment an elektronischen
Bauelementen ist reichelt seit mehr als 45 Jahren der ideale Partner
in Sachen Bauelemente-Beschaffung. Der Elektroniker findet im
Online-Shop ICs und Mikrocontroller, LEDs und Transistoren sowie
Widerstände, Kondensatoren, Steckverbinder und Relais. Auch Werkzeuge
und Messgeräte in hoher Qualität, wie Lötstationen, Multimeter oder
Oszilloskope, sind im Produktprogramm enthalten. Das preisgünstige
Angebot aus der PC- und Netzwerktechnik mit internen und externen
Festplatten, AMD- oder Intel-CPUs, Arbeitsspeicher sowie
WLAN-Routern, Powerlines und Patchkabeln ist sowohl für den Privat-
wie auch für den Businesskunden interessant. Daneben findet sich im
Produktprogramm eine große Auswahl an Unterhaltungselektronik rund um
Beamer, TV-Geräte, Sat-Spiegel, LNBs und Receiver - aber auch Zubehör
wie Verbrauchsmaterial, HDMI-Kabel, Batterien und Akkus.



Pressekontakt:
Sebastian Bley
Senior Marketing Manager
Elektronikring 1
26452 Sande
Tel.: +49 (0)4422 955 485
E-Mail: bley(at)reichelt.de


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Datum: 06.10.2015 - 11:30 Uhr
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