PresseKat - Internetwerbung im Vorweihnachtsgeschäft

Internetwerbung im Vorweihnachtsgeschäft

ID: 127654

Für Geschäftsleute hat das Vorweihnachtsgeschäft schon längst begonnen. Seit September bereitet sich der Einzelhandel intensiv auf die verkaufsintensivste Phase des Jahres vor. Unternehmen, die nicht den Anschluss an den Wettbewerb verlieren möchten, müssen sich vor allem um ihre Präsenz im Internet kümmern. Dabei spielt die Online-Werbung, zum Beispiel mit Google Adwords, eine ganz besondere Rolle. Wer Online-Werbung betreibt, muss allerdings so einiges beachten. Mathias Leven, Geschäftsführer der Adwords Agentur Mertes & Leven (www.mertes-leven.de), betont, dass sich Unternehmen das Werbebudget sorgsam einteilen sollten, damit ihnen nicht gerade in der heißen Phase des vorweihnachtlichen Geschäfts die finanziellen Mittel ausgehen.

(firmenpresse) - Die Vorweihnachtszeit ist mit Abstand die wichtigste Jahreszeit für den Einzelhandel. In dieser Zeit wird ein erheblicher Teil des Gesamtjahresumsatzes generiert. Hinzu kommt, dass Kunden in immer größerem Umfang Weihnachtsgeschenke über das Internet suchen. Dies ist Grund genug über Online-Werbung nachzudenken. Eine spezielle Form der Online-Werbung ist Werbung mit Google Adwords. Dabei handelt es sich um eine Form der Internetwerbung bei dem Suchmaschinenbetreiber Google. Wenn ein Internetnutzer auf Google nach einem bestimmten Produkt sucht und dazu ein bestimmtes Schlüsselwort (Keyword) eintippt, blendet Google Werbeanzeigen ein. Werbetreibende zahlen für diese Anzeigen nur, wenn diese auch tatsächlich angeklickt werden. Der Preis der Anzeigen ist flexibel und wird in Form einer Auktion bestimmt.

Mathias Leven, zertifizierter Google AdWords Professional und Geschäftsführer der Adwords Agentur Mertes & Leven, stellt fest, dass es bei der Werbung mit Google Adwords Wichtiges zu beachten gibt. Leven betont vor allem, dass nur die rechtzeitige Vorbereitung auf das Weihnachtsgeschäft einen ansehnlichen Werbe- und Verkaufserfolg ermöglicht. Die Suche nach Weihnachtsgeschenken beginne nämlich schon im September, so dass Unternehmen ihre Online-Werbung für das Weihnachtsgeschäft bereits in diesem Monat starten sollten. Ende November bis Anfang Dezember sei dann die Suchaktivität der Kunden im Internet am höchsten. Generell sei der November der wichtigste Einkaufsmonat: Nahezu zwei Drittel aller Kunden würden ihre Geschenke in diesem Monat kaufen.

Nach Leven sollten sich Unternehmen vor Augen führen, dass eine Mehrheit der Kunden ihre Weihnachtsgeschenke vor allem auch im Internet sucht. Die Onlinesuche habe sich neben der direkten Suche bei Einkaufsbummeln zum wichtigsten Faktor bei Kaufentscheidungen entwickelt. Leven betont, dass die Internetnutzung generell in der Vorweihnachtszeit zunimmt, so dass Unternehmen, die darauf reagieren, gute Chancen haben ihre Produkte an den Mann zu bringen.





Leven macht ausdrücklich darauf aufmerksam, dass Kunden in verstärktem Maße Produkte im Internet auch direkt nach Weihnachten suchen. Bis Ende Januar würde der Weihnachtsboom anhalten. Werbung im Internet sollte also auch ganz klar in der Nachweihnachtszeit stattfinden. Leven rät daher zu einer Einteilung des Werbebudgets, das von September bis Januar reichen muss.

Darüber hinaus betont Leven, dass die Werbung mit Google Adwords unerwartet teuer werden kann, wenn die Internetgemeinde auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken bestimmte Schlüsselwörter häufiger als sonst aufruft. Für diesen Fall sollten Unternehmen noch über Spielräume in ihrem Werbeetat verfügen, um bei den Auktionen mit bieten zu können und so die Position der eigenen Anzeigen bei Google halten zu können. Um die Kosten pro Klick zu senken, empfiehlt Leven eine professionelle Kampagnenoptimierung. Über den so genannten Qualitätsfaktor weise Google die Qualität eines jeweiligen Keywords aus. Das bedeute, dass die Relevanz der gebuchten Keywords zum Anzeigentext und zur Zielseite ermittelt werde. Durch die professionelle Optimierung durch eine AdWords Agentur werde der Wert einer Kampagne erhöht. Google belohne dies mit besseren Positionen bei der Anzeigenschaltung und verminderten Kosten pro Klick auf die Anzeige (CPC).

Als Fazit seiner Überlegungen betont Leven ausdrücklich, dass konventionelle Werbemethoden, wie zum Beispiel die Anzeigenschaltung in Printmedien oder die Radiowerbung, für den Einzelhandel schon längst nicht mehr ausreichend sind, um die benötigte Werbewirkung zu erzielen, und dies schon gar nicht in der Vorweihnachtszeit. Online-Werbung hingegen werde für Unternehmen immer wichtiger. Jedes Unternehmen müsse auch im Internet Anzeigen schalten. Wer sich auf die Werbung mit Google Adwords konzentriere, könne zudem eine Menge Geld sparen, da hier nur für wirklich angeklickte Anzeigen gezahlt werde. Nach Leven sollten Unternehmen nicht zögern, sich schnell mit dem Thema Google Adwords vertraut zu machen. Wer Google Adwords professionell nutze, könne auch im harten Wettbewerb der Vorweihnachtszeit bestens bestehen.


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Paul Mertes & Mathias Leven GbR
Martinshütte 85d
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Bereitgestellt von Benutzer: Lebon
Datum: 16.10.2009 - 12:45 Uhr
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Freigabedatum: 16.10.2009

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