(ots) - Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche und
schlechte Laune - Fast jeder Zweite (42,4 %) hat in den Tagen und
Nächten nach der Zeitumstellung mit gesundheitlichen Problemen zu
kämpfen. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" herausgefunden. Ein Drittel
(34,6 %) fühlt sich nach der Zeitumstellung meist mehrere Tage müde
oder schlapp, jeder Vierte (23,9 %) leidet etliche Nächte unter
Schlafstörungen. Ebenso viele können sich nach der Zeitumstellung oft
mehrere Tage nur schlecht konzentrieren (23,7%) und/oder fühlen sich
gereizt und schlecht gelaunt (22,8 %). Vor allem kleine Kinder
brauchen nach Erfahrung der Mehrheit der Deutschen (56,3 %) meist
sehr lange, um ihr Schlafverhalten an die neue Zeit anzupassen. Zudem
macht die Zeitumstellung der Umfrage zufolge Frauen wesentlich mehr
zu schaffen als Männern. Von ihnen klagt die Hälfte über
Gesundheitsprobleme (49,3 %), bei den Männern lediglich etwas mehr
als ein Drittel (35,2 %). Drei von zehn der weiblichen Befragten
(29,5 %) berichten über Schlafstörungen, bei den Männern sind es nur
18 Prozent. Ähnlich sieht es bei der Konzentrationsschwäche aus
(Frauen: 28,3 %; Männer: 19,0 %). Entsprechend sagen auch vermehrt
Männer, ihnen mache die Zeitumstellung überhaupt nichts aus, sie
bemerkten sie eigentlich kaum (Männer: 54,4 %; Frauen; 42,2 %).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.969 Personen ab 14 Jahren, darunter 965 Männer und 1.004
Frauen.
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