(ots) - Während 007 Daniel Craig im neuen Blockbuster
"Spectre" auf der Kinoleinwand Schurke Christoph Waltz jagt, erzählt
phoenix in der Themennacht "Spione des Kalten Krieges" packende
Geschichten über die wahren James Bonds. Augenzeugen berichten von
echten Agenten und ihren geheimen Operationen zwischen den
Frontlinien von Ost und West, die noch unglaublicher sind als die des
fiktiven Kinohelden. Vor genau 25 Jahren, am 21. November 1990,
besiegelten die Staaten der Konferenz für Sicherheit und
Zusammenarbeit in Europa (KSZE) mit der "Charta von Paris" das Ende
des Kalten Krieges. Aus diesem Anlass blickt phoenix zurück und lässt
das Zeitalter der Konfrontation in einer langen Themennacht vom 21.
auf den 22. November noch einmal aufleben - knapp sieben Stunden
lang, mit acht Dokumentationen, darunter zwei Free-TV-Premieren.
Jean-Christoph Caron, Redaktionsleiter Dokumentationen: "In einer
Zeit, in der Ost und West in Syrien und in der Ostukraine eine Art
von militärischen Stellvertreterkriegen austragen, bietet ein Blick
auf die dramatischen Konfrontationen des Kalten Krieges spannendes
Geschichtsfernsehen, das zudem heute von besonderer außenpolitischer
Brisanz ist."
Die Themennacht startet um 22.30 Uhr mit dem 90-minütigen
Dokumentarfilm "Deckname Pirat" (ZDF 2015). Es folgen zwei
Free-TV-Premieren: 0.05 Uhr: "Codename: Trigon" (Discovery Channel
2013) und um 0.50 Uhr: "Flucht aus Moskau" (Discovery Channel 2013).
Bereits im Vorfeld des Thementages spüren Kristian Wiegand und Ruben
Frangenberg an Originalschauplätzen unbekannten Geschichten aus der
Zeit des Kalten Krieges nach. Titel ihrer historischen Reportagen:
"Lost Places. Vergessene Welten des Kalten Krieges". Beide Filme
bietet phoenix ab Freitag, 13. November, und ab Freitag, 20.
November, jeweils "online first" - also zum Anschauen und Anklicken
auf der Homepage phoenix.de.
Detaillierte Informationen gibt es in der phoenix-Presselounge:
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