Bei den belgischen Atomreaktoren Tihange 2 und Doel 3 wurden tausende Risse im Stahlmantel des Reaktordruckbehälters festgestellt. Dennoch sollen diese Reaktoren wieder in Betrieb gehen. Die ÖDP-NRW erwartet von der Landesregierung in Düsseldorf zu intervenieren, um diese verantwortungslose Entscheidung zu verhindern.
(firmenpresse) - (Bottrop/Münster/Düsseldorf) – Bei den Atomreaktoren Tihange und Doel in Belgien wurden tausende Risse im Stahlmantel der Reaktordruckbehälter festgestellt. Dennoch hat die belgische Atomaufsicht FANC angekündigt, das Wiederanfahren der beschädigten Reaktoren zu genehmigen.
Die Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP) Nordrhein-Westfalen hält diese Absicht von FANC für völlig verantwortungslos und menschenverachtend. Hier wird aus Profitinteresse mit dem Leben und der Gesundheit der Menschen in NRW gespielt, so der ÖDP-Landesvorstand NRW auf seiner Sitzung in Bottrop.
Die ÖDP erwartet von der Düsseldorfer Rot-Grünen Landesregierung in Belgien zu interve-nieren, um das Wiederanfahren dieser grenznahen AKWs zu verhindern.
Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) wurde 1982 als Bundespartei gegründet.
Die ÖDP hat derzeit bundesweit ca. 6000 Mitglieder und über 450 Mandatsträger auf der Gemeinde-, Stadt- und Kreisebene, ist in Bezirkstagen vertreten, stellt Bürgermeister und stellv. Landräte und ist seit 2014 auch im Europäischen Parlament vertreten.
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