Fünf Monate nach dem Launch von fahrrad-kauf.com wurden die Anfragen nach Elektrofahrrädern ausgewertet.
(firmenpresse) - Potentielle E-Bike-Kunden wollen preisbewusst und nicht billig einkaufen. Das ergibt die Auswertung der 120 Anfragen, die Kunden im Portal http://fahrrad-kauf.com an Händler in ihrer näheren Umgebung gestellt haben. Von den vier anzukreuzenden Möglichkeiten geben 54 Prozent einen Maximalpreis von 2500 Euro an, 19 Prozent sogar darüber.
"Damit haben dreiviertel von Ihnen durchaus realistische Preisvorstellungen", bewertet Dirk Opdenplatz, Inhaber der Firma conpor, die das das Online-Portal betreibt. Er sieht darin bestätigt, dass Kunden im Internet heutzutage weniger preisgetrieben sind, sondern sich in erster Linie einen Überblick über den Markt verschaffen wollen.
Ein annähernd ebenso großer Anteil von 71 Prozent der Kunden hat noch keine konkreten Vorstellungen von der Motorleistung ihres zukünftigen E-Bikes. Sie wollen sich beraten lassen. "Genau diese Beratungskompetenz ist ein Vorzug der Fachhändler gegenüber dem Online-Handel", so Opdenplatz. Weitere Fragen, die dem Händler Hinweise auf die Vorstellungen des einzelnen Kunden geben, richten sich unter anderem nach dem Einsatzgebiet des E-Bikes, der Reichweite des Akkus und dem Sitz des Motors. "Daraus ergibt sich ein Spielraum für die Fachhändler ? und unsere Partner im Portal." Bislang sind mehr als 3.000 Fachhändler hier gelistet. In einigen Gebieten gibt es bereits Partner, die eigene Angebote einstellen. Die komplette E-Bike Studie und ihre Ergebnisse können Sie kostenlos unter http://fahrrad-kauf.com/Studien herunterladen und einsehen.
Die Düsseldorfer Agentur conpor ist ein mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen. Wir sind auf die Entwicklung und den Betrieb von regional ausgerichteten Internetportalen spezialisiert. Der Erfahrungshorizont umfasst drei Portale, die in ihrer jeweiligen Branche Marktführer sind. Weitere Informationen unter:
http://conpor.de
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