Finanzexperte und Marketing-Coach Ullrich Angersbach hat im November 2015 ein Whitepaper zur Anlagestrategie „Anlageportfolios“ und deren optimalen Aufbau verfasst, das unter ullrich-angersbach-portfolio.de abrufbar ist.
(firmenpresse) - Untersuchungen zeigen immer wieder, dass es für den langfristigen Anlageerfolg weniger auf richtige Auswahl einzelner Investments ankommt sondern mehr auf deren Zusammenstellung in einem Anlageportfolio. Wie aber sollte der optimale Aufbau eines langfristigen Anlageportfolios aussehen?
Ullrich Angersbach beschäftigt sich beispielsweise mit der Frage, was besser ist: Traditionelle Publikumsfonds oder Exchange Traded Funds? Es hat viele Jahrzehnte gebraucht bis ETFs ein ernste Konkurrenz zu aktiv gemanagten Publikumsfonds wurden. In seinem Whitepaper wird außerdem darauf eingegangen, was John C. Bogle von der Vanguard Group, der größte Vermögensverwalter der Welt rät. Er gilt als der Vorreiter für ETFs.
Auch die Expertise von Warren Buffett von Berkshire Hathaway, einer der reichsten Aktieninvestoren und Selfmade-Milliardäre der Welt, wird von Ullrich Angersbach zum Vergleich herangezogen. Sein Rat ist verblüffend einfach. Und was raten klassische Vermögensverwalter und wie wirkt sich dies konkret über viele Jahre aus? Die Faustregeln der Vermögensverwalter sind erstaunlich wirksam und leicht nachvollziehbar. Auch Ray Dalio von Bridgewater, der größte Hedge-Fondsmanager der Welt und Meister des Risk-Parity-Konzepts ist Teil des Whitepapers.
Wer dieses Whitepaper von Ullrich Angersbach liest, bekommt kostenlosen Rat von den größten Finanzexperten unserer Zeit. Jede Lösung hat Vor- und Nachteile und welche die beste ist, hängt auch vom persönlichen Risikoappetit und den eigenen Vorlieben ab. Es gibt also keine Lösung, die auf jede Lebenssituation, Finanzsituation oder Familiensituation passt. Was es aber gibt, sind bewährte Wege, Vermögen zu bilden und zu halten. Vermögen zu halten, ist eine häufig unterschätzte Aufgabe. Viele Menschen, die durch Glück schnell zu Geld gekommen sind, sind es oft auch genauso schnell wieder los. Das wichtigste ist, sich für einen zu einem passenden Anlagestil zu entscheiden und durchzuhalten. Ohne diese Disziplin helfen all die guten Ratschläge von den brillantesten Finanzexperten wenig und man könnte sich die Zeit sparen, den Artikel von Ullrich Angersbach zu lesen.
Ullrich Angersbach, geboren 1954 in Würzburg, ist Marketing-Coach und Vertriebsberater für Fondsmanagement-Gesellschaften. Seit 1980 ist Ullrich Angersbach in der Finanzbranche tätig. Nach einem betriebswirtschaftlichen Studium zum Diplom-Kaufmann veröffentlichte er seine Diplomarbeit als Buch („Das Bauherrenmodell“) und nahm einen Lehrauftrag am Management Institut Hohenstein an. Danach arbeitete Angersbach bei einer Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungskanzlei sowie einer Gesellschaft zur Konzeption und dem Vertrieb steuerbegünstigter Immobilienanlagen. 1984 begann Ullrich Angersbach seine Tätigkeit bei der damals größten bankenunabhängigen Vermögensverwaltungsgesellschaft in Deutschland, der Matuschka Gruppe. 1987 wurde er zum stellvertretenden Leiter der Matuschka-Niederlassung in Atlanta, USA, ernannt. 1994 übernahm er die Geschäftsführung des Family Offices einer mittelständischen Industriellenfamilie. 2001 wurde er Mitgründer einer Fondsmanagement-Gesellschaft, die 2006 als Absolute Capital Management Limited in London an die Börse (AIM) ging. Dort leitete Ullrich Angersbach den internationalen Vertrieb und die Kundenbetreuung. Das verwaltete Vermögen stieg bis 2007 von ursprünglich rund 8 Millionen auf über 2 Milliarden USD. Seine Erfahrungen im Fondsvertrieb hat er 2008 in einem Buch in englischer Sprache zusammengefasst. Dieses Buch „What Works in Hedge Fund Marketing and Investor Relations“ ist mittlerweile veröffentlicht worden. Seine umfangreiche Investoren-Datenbank stellt Angersbach allerdings nur seinen Kunden exklusiv zur Verfügung. Da Ullrich Angersbach immer wieder mal als Fremder im Ausland gelebt hat und weiß wie es ist, wenn man die Landessprache nur unzureichend spricht, hat er sich dem freiwilligen Asylhelferkreis Gemeinde Berg am Starnberger See angeschlossen und gibt Flüchtlingen jetzt regelmäßig Deutschunterricht.