(ots) - Die In-Memory-Technologie ist auf dem Vormarsch.
Erfolgreiche Migrationsprojekte zu SAP HANA kann es nur geben, wenn
State-of-the-Art-Kompetenz sowohl hinsichtlich der Quell- als auch
der Zielsysteme vorhanden ist. Ein Wettbewerbsvorteil für unabhängig
agierende Beratungsunternehmen, die sich nicht nur mit
SAP-Technologien auskennen.
Eine aktuelle und repräsentative Studie aus dem Hause CRISP zeigt,
dass von 2.864 IT-Entscheidern sich bereits 1.217 Personen mit
In-Memory-Technologien beschäftigen und 200 Unternehmen eine
Evaluation von SAP HANA durchführen. Die Befragung ergab, dass für
52,7% der Befragten als oberstes Ziel beim Einsatz einer SAP HANA die
Beschleunigung von Unternehmensprozessen darstellt. Für 30,7% war das
Thema Migration von diversen Datenbanken auf schnelle
In-Memory-Datenbanken wichtig. 26,0% wiederum sahen SAP HANA als
Integrationsplattform.
"Wir als MT AG sind selber überrascht von der Aussagekraft dieser
repräsentativen Befragung. Wenn man zu Migrationsvorhaben
hinsichtlich SAP HANA erfolgreich beraten will, dann gehört aus
unserer Sicht unbedingt Kompetenz sowohl zu den betroffenen
Quellsystemen als auch den Zielsystemen dazu. Gerade auch die
Migration von Non-SAP-Systemen auf die HANA erfordert eine
Technologie-übergreifende Expertise. Ein umfangreiches Knowhow
ausschließlich mit Blickrichtung auf SAP HANA reicht eben nicht aus",
schildert Peter Heintzen (Bereichsleiter IT Architecture bei der MT
AG) die grundlegende Herausforderung bei den aktuellen
Migrationsprojekten.
Moderne In-Memory-Architekturen zeigen ihr volles Potenzial gerade
darin, neue Businessansätze zum Leben zu erwecken. Denn gerade dies
stellt ein Merkmal der Digitalen Transformation dar:
leistungskräftige IT-Systeme mit neuen Möglichkeiten zu
implementieren, die dem Kerngeschäft des Unternehmens neuen Schub
verleihen und neue Märkte, neue Kooperationen und neue
Kommunikationswege mit Kunden und Lieferanten zu adressieren. "Im
Zeichen der Digitalen Transformation sind heterogene
Systemlandschaften bei den Unternehmen in Deutschland der Normalfall.
Unsere Kunden stehen daher bei ihren Migrationsvorhaben immer vor der
Aufgabe, nicht nur die SAP HANA an sich wirkungsvoll einzusetzen,
sondern diese Maßnahme auch mit Blick auf Non-SAP-Systeme
professionell zu gestalten. Gerade beim Ansatz, dass Systeme, die
nicht aus dem Hause SAP stammen, auf einer SAP HANA immer noch stabil
und performant laufen, sind Unternehmen wie eine MT AG unerlässlich",
beschreibt Peter Heintzen den Mehrwert einer technologisch
unabhängigen Beratungsleistung. Download der Studie:
http://ots.de/KVdqF
Ãœber die MT AG:
Die MT AG ist ein unabhängiges Technologieunternehmen,
spezialisiert auf die Prozess- und Softwareintegration in heterogenen
IT-Landschaften bei Mittelstands- und Großunternehmen. Die MT AG
besitzt eine branchenübergreifende Expertise in den Bereichen Data,
Cloud Computing und Mobile. Dazu zählen auf Unternehmen
zugeschnittene IT-Beratung, IT-Architektur, Software- und
Systemintegration, Cloud basierte Umsetzungen,
Business-Intelligence-Lösungen sowie die Wartung von IT-Systemen. Die
inhabergeführte Aktiengesellschaft mit Stammsitz in Ratingen
(Nordrhein-Westfalen) wurde 1994 gegründet und beschäftigt 180
Mitarbeiter. Der Jahresumsatz 2014 betrug 22,5 Millionen Euro. Die MT
AG betreut mehr als 200 Kunden über ihre Niederlassungen in
Deutschland und Luxemburg. Die MT AG ist BITKOM-Mitglied, Oracle
Platinum Partner, Microsoft Gold Partner.
Niederlassungen in Deutschland:
MT AG
Balcke-Dürr-Allee 9
40882 Ratingen
Niederlassung Dortmund
Stockholmer Allee 30
Eingang C
44269 Dortmund
Niederlassung Frankfurt
Solmsstraße 10
60486 Frankfurt
Niederlassung in Luxemburg:
MT-ifs Int. S.a.r.l. Luxemburg
5, rue de la Moselle
L-6757 Grevenmacher
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