(ots) - Die Unternehmen im deutschen Mittelstand sollten
die bis zum Jahr 2018 gewährte "Gnadenfrist" bis zur Abschaltung der
ISDN-Telefonie in Deutschland für die Umstellung auf eine zeitgemäße
Telekommunikationslösung nutzen, rät Jens Weller, Geschäftsführer der
toplink GmbH, die eines der größten Cloud-Telefonsysteme Deutschlands
betreibt. Ursprünglich hatte die Deutsche Telekom das ISDN-Netz
bereits 2015 abschalten wollen. "Es ist nicht davon auszugehen, dass
der Ex-Monopolist die Frist nochmals verlängert", warnt Weller, der
zugleich auch Vorstand im Deutschen Verband für Telekommunikation und
Medien (DVTM) ist, die Unternehmen davor, mit der Umstellung ihrer
Telefonanlage zu warten. Der Telekommunikationsmanager erwartet, dass
die Telekom schon 2016 und 2017 in vielen Regionen das ISDN-Angebot
einschränken oder gar ganz abschalten wird. Dann müssten Unternehmen
ad-hoc-Entscheidungen treffen oder ständen im schlimmsten Fall vor
einer lahmgelegten Anlage. Dieses Szenario ließe sich angesichts der
Möglichkeiten, die es auf dem Markt gibt, problemlos vermeiden, so
der DVTM-Vorstand Weller.
Während die Umstellung auf Internet-Telefonie
(Voice-over-Internet-Protocol, VoIP) bei Privatkunden von der
Deutschen Telekom vorgenommen wird, sind Unternehmen gezwungen, sich
selbst um ihre Telekommunikationsanlagen zu kümmern. "Es empfiehlt
sich, diesen Zwang als Chance zu begreifen und die Umstellung selbst
zu gestalten, statt sich irgendwann von seinem Telefonanbieter mit
der Abschaltnachricht überraschen zu lassen.", meint
toplink-Geschäftsführer Jens Weller und DVTM Vorstand.
Seit 2013 ist die Deutsche Telekom mit der Ablösung ihres
herkömmlichen Telefonnetzes durch eine moderne Internetlösung
befasst. Dass das Projekt bis Ende 2015 nicht abgeschlossen werden
konnte und die Telekom auch in das Jahr 2016 noch mit dem alten
ISDN-Netz geht, zeigt beispielhaft, wie komplex die Umstellung auf
eine VoIP-Lösung ist, meint toplink-Chef Jens Weller.
"Auch bei größeren mittelständischen Unternehmen mit Hunderten
oder gar Tausenden von möglicherweise international verteilten
Anschlüssen sollte der Wechsel nicht unterschätzt werden" warnt
Weller. Er rät zum detaillierten Vergleich der Angebote, denn "viele
Cloud-Anlagen bieten keine Verschlüsselung, können keine Faxe
verarbeiten und kennen keine automatische Ãœberwachung gegen
Gebührenmissbrauch".
Die toplink GmbH (www.toplink.de) ist der Betreiber eines der
größten Cloud-Telefonsysteme in Deutschland. Unter dem Markennamen
LUCA bietet toplink als derzeit einziges Unternehmen in Deutschland
Microsofts Skype-for-Business-Dienste mit verschlüsselten Anschlüssen
an. toplink ist ein bei der Bundesnetzagentur gemeldeter
Teilnehmernetzbetreiber mit einem Next-Generation-Netzwerk (NGN), das
jeden Telefonanschluss in über 50 Ländern erreicht. Da das
Datenzentrum in Deutschland steht, genügen alle Dienste dem hohen
deutschen Datenschutzniveau; das behördliche Mithören ohne
richterliche Anordnung ist ausgeschlossen. toplink ist der derzeit
einzige Anbieter in Deutschland, der alle Kundenanschlüsse
automatisch und permanent vor Gebührenmissbrauch schützt. Als
Full-Service-Dienstleister deckt toplink alle Felder moderner
Telekommunikation ab.
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Weitere Informationen: toplink GmbH, Robert-Bosch-Str. 20, 64293
Darmstadt, E-Mail info(at)toplink.de, Web: www.toplink.de
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