(ots) - Dreizehn Jahre lang hat Peter Kunz als
ZDF-Korrespondent die Länder Süd- und Südostasiens bereist: von
Pakistan bis nach Australien. Aus mystischen Königreichen und
buddhistischen Klöstern hat er berichtet. Aber auch von politischem
Terror und Naturkatastrophen, von Engstirnigkeit und Elend. In seinem
Film "Abschied von Asien - Korrespondent zwischen den Kontinenten"
hat er mit seinem Team des ZDF-Studios Singapur die bewegendsten
Reportagen aus diesem außergewöhnlichen Gebiet der Berichterstattung
zusammengetragen.
Das Gesetz des Stärkeren ist beim afghanischen "Buskashi" die wohl
wichtigste Strategie. Oft ist das "Buskashi" deshalb mit Afghanistans
Politik verglichen worden - mit Teamgeist hat es wenig zu tun. Im
kleinen Königreich Bhutan dagegen ist die Suche nach Glück wichtiger
als das Streben nach Macht. Staatsziel: "Bruttosozialglück".
Glückliche Bürger sind wichtiger als Fortschritt. Wie das
funktioniert, hat Asien-Korrespondent Peter Kunz beim Besuch im
mystischen Königreich herausgefunden.
In weiteren Reportagen berichtet er von Bihar in Indien, wo die
Familie der Braut Banden anheuert, um durch Entführung des
Zukünftigen die Mitgift zu senken, von Säureopfern in Kambodscha, die
meist durch persönliche Racheakte für ihr Leben entstellt werden und
von Kleinkindern in Singapur, die in der "Money Clinic" bereits im
frühesten Alter auf den richtigen Umgang mit Geld getrimmt werden.
"Abschied von Asien - Korrespondent zwischen den Kontinenten" gewährt
Einblicke in die vielfältigen Regionen Süd- und Südostasiens.
Film von Peter Kunz, ZDF-Studio Singapur, phoenix 2016, 45'
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