München, 21.01.2016 – Wie die auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei CLLB Rechtsanwälte meldet, mehren sich die Anfragen geschädigter Anleger im Zusammenhang mit der Beteiligung Pylon Performance Fonds 1 GmbH & Co. KG, die anwaltlichen Rat suchen.
(firmenpresse) - Bei der Pylon Performance Fonds 1 GmbH & Co. KG handelte es sich um einen geschlossenen Fonds, dessen Unternehmensgegenstand Erdgas- und Erdölförderung, insbesondere in den USA, sein sollte. Hierbei wurden den Anlegern hohe Renditen versprochen.
Bereits Ende 2014 wurde das vorläufige Insolvenzverfahren über die Fondsgesellschaft eröffnet. Für die Anleger steht daher momentan dringend zu befürchten, einen Totalverlust hinsichtlich des eingesetzten Kapitals zu erleiden. Denn erfahrungsgemäß ist nach einer eröffneten Insolvenz damit zu rechnen, dass das investierte Kapital gar nicht oder nur zu einem geringen Anteil an die Anleger zurückfließt.
CLLB Rechtsanwälte prüfen daher zum gegenwärtigen Zeitpunkt Schadensersatzansprüche für geschädigte Anleger. Diese Ansprüche können sich nicht nur gegen die Fondsgesellschaft und die Gründungsgesellschaften richten. Vielmehr können auch Schadensersatzansprüche gegen die jeweiligen Anlageberater bestehen, sollten die Anleger nicht korrekt und vollumfänglich über die Risiken der Beteiligung aufgeklärt worden sein.
CLLB Rechtsanwälte empfehlen daher betroffenen Anlegern, ihre Ansprüche von einer auf Kapitalmarktrecht spezialisierten Kanzlei prüfen zu lassen. Schadensersatzansprüche können sich hierbei sowohl aus fehlerhafter Anlageberatung, als auch aus fehlerhaften Darstellungen im Emissionsprospekt ergeben, so dass Ansprüche nicht nur gegen die Anlageberater, sondern auch gegen die Initiatoren der Beteiligung geprüft werden sollten.
CLLB Rechtsanwälte steht für herausragende Expertise auf dem Gebiet des Zivilprozessrechts. Die Ausarbeitung und erfolgreiche Umsetzung einer zielführenden Prozessstrategie ist nicht nur in Großverfahren mit mehreren hundert geschädigten Investoren ein entscheidender Faktor. Auch komplexe Einzelverfahren gerade mit internationalem Bezug können nur durch den Einsatz spezifischer Erfahrung und detaillierter Sach- und Rechtskenntnis optimal geführt werden. Unsere Anwälte sind deshalb mit der Funktionsweise von Finanzprodukten der geregelten und ungeregelten Märkte bestens vertraut, als Kapitalmarktrechtspezialisten ausgewiesen und verfügen über langjährige, d.h. zum Teil mehr als zehnjährige, einschlägige Jusitizerfahrung vor Gerichten in der gesamten Bundesrepublik. Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte wurde im Jahr 2004 in München gegründet und konnte sich durch zahlreiche Erfolge in aufsehenerregenden Verfahren bereits nach kurzer Zeit etablieren. Beinahe zwangsläufig war deshalb die Erweiterung der Repräsentanz mit Eröffnung eines weiteren Standortes in der Bundeshauptstadt Berlin im Jahr 2007. Neben den vier Gründungspartnern István Cocron, Steffen Liebl, Dr. Henning Leitz und Franz Braun, deren Anfangsbuchstaben für die Marke "CLLB" stehen, ist mit Alexander Kainz seit 2008 ein weiterer Partner für den Mandantenerfolg verantwortlich. Mittlerweile vertreten zwölf Rechtsanwälte von CLLB die rechtlichen Interessen ihrer Mandanten. Sie sind dabei vorwiegend auf Klägerseite tätig und machen für sie Schadensersatzforderungen geltend. Das heißt kurz zusammengefasst: Wir können Klagen.
Pressekontakt: Rechtsanwältin Aylin Pratsch, CLLB Rechtsanwälte Cocron, Liebl, Leitz, Braun, Kainz Partnerschaftsgesellschaft mbB, Liebigstr. 21, 80538 München, Tel.: 089-552 999 50, Fax.: 089-552 999 90, Mail: kanzlei(at)cllb.de, web: www.cllb.de