(ots) - Mit ihrer jüngsten offiziellen Petition Nr. 61453
haben die deutschen E-Dampfer und ihre internationalen Unterstützer
ein Zeichen gesetzt. Als eine von ganz wenigen Petitionen überhaupt
hat diese öffentliche Bundestagspetition das notwendige Ziel von
50.000 Stimmen geknackt und darüber hinaus mit 56.425 Unterschriften
(amtliches Endergebnis) weit überschritten.
"Mit diesem Ergebnis wurde eindeutig klargestellt, dass es sich
bei unseren Unterstützern nicht um irgendeine "E-Zigaretten-Lobby"
mit kommerziellen Interessen handelt, sondern um eine soziale
Bewegung aus Menschen, die sich eine unverstümmelte E-Dampfe sowie
persönliche Wahlfreiheit wünschen und auch bereit sind, dafür zu
kämpfen. Die ehemaligen Raucher haben durch die E-Zigarette eine
ihnen bisher unbekannte Lebensqualität erfahren und die werden sie
sich nicht durch überzogene Regulierungen wieder nehmen lassen."
kommentiert Volkmar Stendel, der Vorsitzende der
Interessengemeinschaft E-Dampfen e. V., des ersten deutschsprachigen
Verbrauchervereins zum Thema E-Dampfen.
"Die Politik stützt ihre Entscheidung fast ausschließlich auf
Informationen des BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) und des
WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle beim DKFZ. Letzteres
ist zudem durch die Mitgliedschaft ihrer Leiterin in einem von der
Pharmaindustrie gegründet und finanzierten Aktionskreis für
Rauchentwöhnungsprodukte für eine neutrale Beratung denkbar
ungeeignet." fügt Stendel abschließend hinzu.
Quelle: http://ots.de/853FQ
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