Seit dem Jänner-Gehalt haben wir mehr Geld am Lohnzettel. Die Steuerreform wirkt sich für viele sehr positiv aus. Je nach Einkommen können wir zwischen 40 und 150 Euro mehr pro Monat auf dem Konto verbuchen.
Übers Jahr gerechnet liegt das Lohnplus bei rund einem halben Monatslohn. In manchen Gehaltsklassen sogar deutlich darüber.
(firmenpresse) - Lebensstandard in der Rente
Das Plus am Gehaltskonto ist gut in eine private Pensionsvorsorge investiert.
Diese ist maßgebend für die Erhaltung des Lebensstandards und der Absicherung des Wohlstandes, den wir uns mühsam erarbeitet haben. Denn: Bei der gesetzlichen Pension wird es zu Kürzungen kommen und die Zeiten der Arbeitslosigkeit oder eine Teilzeitbeschäftigung reduzieren die Rentenansprüche zusätzlich.
Fast alle Arbeitnehmer möchten ihren Lebensstandard in der Pension erhalten und sich so manche Wünsche erfüllen. Eine rechtzeitige Vorsorge wird uns jetzt mit der Lohnsteuerreform einfach gemacht. Da auch die Ausgaben für Wohnen, Lebenshaltung und Gesundheit auch während der Pensionszeit ansteigen werden, ist eine zusätzliche private Vorsorge notwendig und sinnvoll. Je früher man damit beginnt, desto besser sind die Aussichten für den späteren Lebensabschnitt.
Mit ETFs zur saftigen Zusatzpension
„Die Qual der Wahl liegt bei der Auswahl guter Produkte. Wer sich nicht auf Einzel-Wertpapiere oder Aktien verlassen will, für den gibt es eine profitable Lösung mit sogenannten ETFs“, sagt Mag. Herbert Straif, Asset Manager der Partner Bank.
Der Handel mit Indexfonds, sogenannten ETFs ist eine für Anleger spannende und transparente Anlagemöglichkeit. Ein ETF (Exchange Traded Fund) bildet die Wertentwicklung eines bestimmten Börsenbarometers nach. Gewinnt dieser Börsenbarometer (zum Beispiel der DAX), ist auch der ETF im Plus.
Das System ETF hat viele Vorteile:
•Es lässt lukrative Renditen zu, ohne in einzelne Aktientitel investieren zu müssen.
•ETF werden täglich und liquide über die Börse gehandelt und bieten eine breite Risikostreuung.
•Das Geld der Anleger unterliegt als sogenanntes „Sondervermögen“ einem speziellen Schutz. Selbst im Falle einer Pleite des Investmentanbieters wäre der Einsatz nicht verloren. Auch die Gebühren sind niedriger als beim klassischen Fondsinvestment.
•Wie klassische Fonds sind auch viele Indexfonds als Sparpläne erhältlich.
Euro 100,-- pro Monat für die private Vorsorge
Mag. Herbert Straif, Asset Manager Partner Bank, beschreibt die mögliche Ansparquote für die private Vorsorge, die wir durch das Plus am Gehaltskonto sichern können.
Mit einer durchschnittlichen Verzinsung pro Jahr und einem Einzahlungsbetrag von 100,-- Euro pro Monat werden bei einer Ansparzeit von 40 Jahren 48.000,-- Euro investiert. Das Ergebnis bei einer 2%igen Verzinsung, mit beispielsweise einem Sparbuch, liegt bei 72.534,-- Euro. Entscheidet man sich für eine ausgewogene Sparform, die je zu 50% aus Qualitätsanleihen und ETFs besteht, werden bei einer 6%igen Wertsteigerung 186.413,-- Euro für die Zusatzpension erwirtschaftet. Wer risikobereiter in dynamische Ansparformen, wie in breit gestreute Aktien von bewährten und renommierten Unternehmen, investiert, kann sogar mit 536.048,-- Euro am Ende der Laufzeit rechnen, was einer angenommenen Wertsteigerung von jährlich 10% entspricht.
Die monatliche Zusatzpension beträgt bei einer ausgewogenen Ansparform rund 800,-- Euro pro Monat – und das über 20 Jahre hinweg. Spart man 30 Jahre, liegt die Zusatzpension bei rund 400,-- Euro pro Monat.
Der Zinseszinseffekt wird hier deutliche - je länger wir in eine private Vorsorge einzahlen, desto mehr Zusatzpension können wir erwarten. Und was spricht dagegen, wenn wir im Alter von 25 Jahren, nach dem Studium und in den ersten Jahren unseres Arbeitslebens bereits damit beginnen?
Bild: Mag. Herbert Straif, Asset Manager Partner Bank
Weitere Infos und Bildmaterial: Die Marken-Architekten, DMA Markenentwicklung GmbH, Mag. Birgit Enzendorfer, E-Mail: birgit(at)marken-architekten.com Tel.: 0732/20 72 20
Ãœber die Partner Bank:
Die Partner Bank ist eine Vorsorgebank. Sie ist darauf spezialisiert, in Partnerschaft mit unabhängigen Vermögensberatern und Finanzdienstleistern, Menschen bei ihrer Finanzplanung und beim Aufbau ihrer Vorsorge mit Qualitätsaktien, Elitefonds, erstklassigen Anleihen, Festgeld und Gold zu beraten und zu begleiten. Zudem bietet die Partner Bank auch Vermögensverwaltung mit ETFs an.
Weitere Infos und Bildmaterial: Die Marken-Architekten, DMA Markenentwicklung GmbH, Mag. Birgit Enzendorfer, E-Mail: birgit(at)marken-architekten.com Tel.: 0732/20 72 20
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