München, 05.02.2016 – Wie die auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierte Kanzlei CLLB Rechtsanwälte meldet, mehren sich die schlechten Nachrichten für die Anleger der von ECI herausgegebenen US Öl- und Gasfonds.
(firmenpresse) - München, 05.02.2016 – Wie die auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierte Kanzlei CLLB Rechtsanwälte meldet, mehren sich die schlechten Nachrichten für die Anleger der von ECI herausgegebenen US Öl- und Gasfonds.
ECI hat eine Vielzahl verschiedener Fonds und Namensschuldverschreibungen in den letzten Jahren aufgelegt. Unternehmensgegenstand sollte hierbei insbesondere die Öl- und Erdgasexploration und –förderung in den USA sein. Hierbei wurden den Anlegern jährliche Renditen zwischen 8 % und 10 % versprochen.
Für die Anleger ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch nicht nachvollziehbar, wie sich ihre Beteiligungen tatsächlich entwickeln. Denn nach derzeitigem Kenntnisstand von CLLB Rechtsanwälte erhielten die Anleger – je nach betroffenem Fonds – mindestens seit 2013 keine testierten Abschlussbilanzen, anhand derer die Anleger sehen könnten, ob die erhaltenen Ausschüttungen tatsächlich vom Gewinn der Gesellschaft gedeckt sind.
„Für die Anleger besteht hier ein erhebliches Risiko, wenn es sich tatsächlich um Vorabausschüttungen handeln sollte, die bilanziell nicht vom Gewinn der jeweiligen Fondsgesellschaften gedeckt sind. Sollte dies der Fall sein, laufen Anleger Gefahr, dass die Fondsgesellschaften diese Gelder zurückfordern“, so Rechtsanwältin Aylin Pratsch.
In diesem Zusammenhang ist vielen Anlegern bei Zeichnung nicht bewusst gewesen, dass bei einer unternehmerischen Beteiligung nicht nur ein Totalverlust bezüglich des eingezahlten Kapitals eintreten kann, sondern sie aufgrund gesellschaftsrechtlicher Vorgaben darüber hinaus verpflichtet sein könnten, die erhaltenen Ausschüttungen zurückzuzahlen.
Welche Möglichkeiten haben Anleger?
CLLB Rechtsanwälte prüfen bereits Schadensersatzansprüche für Anleger, die sich sowohl gegen Anlageberater als auch gegen die Initiatoren richten können. Abhängig vom Einzelfall kann auch die Möglichkeit eines Widerrufs bestehen.
CLLB Rechtsanwälte empfehlen betroffenen Anlegern, die sich ebenfalls nicht richtig über die Risiken der Beteiligungen aufgeklärt fühlen, anwaltlichen Rat von einer auf Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisierten Kanzlei einzuholen, um entsprechende Ansprüche im Zusammenhang mit ihren Beteiligungen prüfen zu lassen.
CLLB Rechtsanwälte steht für herausragende Expertise auf dem Gebiet des Zivilprozessrechts. Die Ausarbeitung und erfolgreiche Umsetzung einer zielführenden Prozessstrategie ist nicht nur in Großverfahren mit mehreren hundert geschädigten Investoren ein entscheidender Faktor. Auch komplexe Einzelverfahren gerade mit internationalem Bezug können nur durch den Einsatz spezifischer Erfahrung und detaillierter Sach- und Rechtskenntnis optimal geführt werden. Unsere Anwälte sind deshalb mit der Funktionsweise von Finanzprodukten der geregelten und ungeregelten Märkte bestens vertraut, als Kapitalmarktrechtspezialisten ausgewiesen und verfügen über langjährige, d.h. zum Teil mehr als zehnjährige, einschlägige Jusitizerfahrung vor Gerichten in der gesamten Bundesrepublik. Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte wurde im Jahr 2004 in München gegründet und konnte sich durch zahlreiche Erfolge in aufsehenerregenden Verfahren bereits nach kurzer Zeit etablieren. Beinahe zwangsläufig war deshalb die Erweiterung der Repräsentanz mit Eröffnung eines weiteren Standortes in der Bundeshauptstadt Berlin im Jahr 2007. Neben den vier Gründungspartnern István Cocron, Steffen Liebl, Dr. Henning Leitz und Franz Braun, deren Anfangsbuchstaben für die Marke "CLLB" stehen, ist mit Alexander Kainz seit 2008 ein weiterer Partner für den Mandantenerfolg verantwortlich. Mittlerweile vertreten zwölf Rechtsanwälte von CLLB die rechtlichen Interessen ihrer Mandanten. Sie sind dabei vorwiegend auf Klägerseite tätig und machen für sie Schadensersatzforderungen geltend. Das heißt kurz zusammengefaßt: Wir können Klagen.
Pressekontakt: Rechtsanwältin Aylin Pratsch, CLLB Rechtsanwälte Cocron, Liebl, Leitz, Braun, Kainz Partnerschaft mbB, Liebigstr. 21, 80538 München, Tel.: 089-552 999 50, Fax.: 089-552 999 90, Mail: kanzlei(at)cllb.de web: http://www.cllb.de