PresseKat - 2030 - Ruhestand oder Unruhezustand?

2030 - Ruhestand oder Unruhezustand?

ID: 1325561

Berlin, 19.02.2016. In der letzten Nachricht haben wir Ihnen die Rentenformel erklärt. In 2030 rechnen Experten mit einer Rente, die nur rund 40 Prozent des heutigen Einkommens betragen wird. Hinzukommt, dass die Rente mit 90 Prozent besteuert wird und die Mieten ebenfalls steigen werden. Wenn man beispielsweise durchschnittlich 2.600 Euro verdient, ist eine Rente von ca. 1.040 Euro zu erwarten. Statt 72 Prozent werden dann jedoch 90 Prozent der Rente zu versteuern sein. Eine Miete, die heute bei 690 Euro liegt, wird aufgrund der Inflation bei 900 Euro liegen. Das klingt erst mal bitter, wenn nur noch eine Rente von 1.040,- Euro zu erwarten ist.

(firmenpresse) - In den Broschüren der gesetzlichen Rentenversicherung wird bereits auf den ersten Seiten auf die zusätzliche Vorsorge hingewiesen: „Um Ihren Lebensstandard im Alter zu sichern, sollten Sie als Beitragszahler verstärkt Steuern, die Sie durch die wachsende Freistellung Ihrer Vorsorgebeiträge während der Erwerbsphase sparen können, zum Aufbau einer ergänzenden Altersvorsorge einsetzen.“ In der separaten Broschüre „Betriebliche Altersvorsorge“ der gesetzlichen Rentenversicherung werden die Gestaltungsmöglichkeiten einer zusätzlichen Altersvorsorge in Form einer betrieblichen Altersversorgung dargestellt. Sie weisen gezielt auf das Plus vom Arbeitgeber und auf die staatlichen Förderungen hin.

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) habe sich laut der Presse bei ihrem Gesetzentwurf für die Rente mit 63 stark verrechnet. Es seien bis zum Jahr 2030 enorme Mehrkosten zu erwarten. Die Rente mit 63 haben mehr in Anspruch genommen als erwartet. Mit den nun mangelnden Fachkräften entstehen entsprechende Einnahmeausfälle. Das klingt viel eher nach einem Unruhezustand statt einem Ruhestand!

Für den stellvertretenden Vorsitzenden des DUK Versorgungswerkes e.V., Ulrich J. Pfaffelhuber, war die betriebliche Altersvorsorge bereits vor 20 Jahren die schlauste und sicherste Lösung. Die Anzahl der Mitarbeiter, die über den DUK Versorgungswerk e.V. Teile Ihres Bruttogehaltes in eine betriebliche Altersvorsorge einzahlen, nimmt seit dem tagtäglich zu. Der Dachverband der Unterstützungskassen für deutsche Krankenhäuser e.V. präsentiert sich und seine Zahlen in ihrer Transparenz auf dem Deutschen Pflegetag vom 10. März 2016 bis zum 12. März 2016 in Berlin.



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Der DUK Versorgungswerk e.V. ist ein branchenspezifisches Versorgungswerk, das unter der Mitwirkung von Geschäftsführern und Direktoren von Krankenhäusern sowie deren Belegschaftsvertretern, betriebliche Altersvorsorge betreut, die speziell den Bedürfnissen und Gegebenheiten der Krankenhaussituation in Deutschland Rechnung trägt.
Ein breit gefächertes Versorgungsangebot und eine erstklassige Mitgliederbetreuung haben den DUK zu einer deutschlandweiten führenden Organisation der Altersvorsorge gemacht. Mit mehr als 950 Mitgliedern zählt der 1994 gegründete Dachverband im Bereich Heilwesen zu den größten privaten Versorgungswerken Deutschlands. Der DUK bietet seinen Mitgliedern ein vielseitiges Versorgungsportfolio bestehend aus Altersvorsorge, Pflegeleistung, Hinterbliebenenversorgung, Absicherung für den Fall der Berufsunfähigkeit in Form der Beitragsbefreiung und/oder Rente. Mit einem Team von über 60 Mitarbeitern in Würzburg und Berlin folgt der DUK der Überzeugung, dass betriebliche Altersvorsorge der effektivste Weg ist, um Altersarmut zu vermeiden. Einen Überblick über das von DUK angebotene Versorgungsportfolio finden Interessenten unter: www.duk.de



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Datum: 25.02.2016 - 11:02 Uhr
Sprache: Deutsch
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