Von erfolgreichen Songschreibern, die bereits Titel für internationale Stars, wie Anouk, Rihanna, Beyoncé, Britney Spears, Mariah Carey, Jasmin Shakeri, ATC, Alex C.,Voicst, Wonderwall, Fettes Brot, u.v.m. komponiert und produziert haben, können Popmusikdesign-Studierende der Popakademie Baden-Württemberg bei der Songwriter Week lernen und sich etwas abschauen.
(firmenpresse) - Vom 23. bis 28. November 2009 findet in diesem laufenden Wintersemester die Songwriterwoche in der Mannheimer Hochschuleinrichtung statt. Von erfolgreichen Songschreibern, die bereits Titel für internationale Stars, wie Anouk, Rihanna, Beyoncé, Britney Spears, Mariah Carey, Jasmin Shakeri, ATC, Alex C.,Voicst, Wonderwall, Fettes Brot, u.v.m. komponiert und produziert haben, können Popmusikdesign-Studierende der Popakademie Baden-Württemberg bei der Songwriter Week lernen und sich etwas abschauen.
Welche Arbeitsprozesse stehen hinter den Songproduktionen international erfolgreicher Acts und wie werden diese umgesetzt? Dieses Know-How vermitteln erfahrene Songschreiber aus der Musikbranche den Studierenden des Studiengangs Popmusikdesign der Popakademie Baden-Württemberg. „Songwriting unter realen musikwirtschaftlichen Bedingungen ist ein elementarer Lernprozess für die Studierenden. Hierzu kommt der Vorteil der internationalen Netzwerke, die während der Veranstaltung präsent sind“, erläutert Prof. Udo Dahmen, Künstlerischer Direktor und Geschäftsführer der Popakademie Baden-Württemberg.
Dem Dozententeam unter Leitung von Michelle Leonard (England) gehören die Beathoavenz aus Berlin, Tjeerd Bomhof (Niederlande) und John Gordon (Dänemark), der Hamburger Peter Könemann, das Team von Out Now Music aus Köln, Andrew Roachford aus London, Sven Waje aus Hamburg und das Team von Zebra 1 aus London an. Neben der Arbeit an neuen Songs stehen Studioarbeit und Instrumentalunterricht auf dem Stundenplan.
In 18 Teams feilen die Songwriter- und Producerstudierenden an ihren Kompositionen und Co-Writings. Am Ende der Woche findet die Beurteilung der Kompositionen in einer Feedbackrunde statt. In der Jury sitzen u.a. Colette Kabeya Wa-Tshunza, Siad Rahman (beide A&R Manager EMI Music Publishing, Hamburg) und Professor Udo Dahmen. Ab dann können die Songs von den Studierenden noch zwei Wochen bearbeitet werden und haben danach die Chance, an internationalen Pitchings teilzunehmen.
Als strategischer Partner der Songwriter Week ist EMI Music Publishing Gerrmany seit 2005 an der Seite der Popakademie. „Mit Freude und Engagement unterstützen wir die Songwriter Week. Unser Ziel ist es den Autoren die Möglichkeiten zu bieten, gezielt für die Industrie Songs zu schreiben und dabei unter fachkundiger Leitung zu lernen. Darüber hinaus möchten wir die Autoren dafür vorbereiten und sensibilisieren, wie hoch die Anforderungen an Komposition und Vorproduktion sind, bis ein Song die Chance zur Veröffentlichung mit einem Künstler hat oder als Werbesong platziert werden kann.“, so Bahar Tozmann (Vice President A&R EMI Music Publishig Germany).
Der Musikverlag EMI Music Publishing zählt ebenso wie das
Tonträgerunternehmen EMI Music zur EMI Group mit Unternehmenssitz London. Der Konzern beschäftigt rund 5500 Mitarbeiter und erwirtschaftet im Jahr 2007 einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden britischen Pfund. Unternehmenschef ist Guy Hands, der EMI 2007 mit dem Investmentfonds Terra Firma für rund 5,4 Milliarden Pfund übernahm. Die Wurzeln des Verlages reichen zurück bis in das Jahr 1877. Damals gründeten die Brüder William und James Francis gemeinsam mit David Day die Firma W. & J. Francis & Day, die kurz
darauf zum Musikverlag Francis, Day & Hunter wurde. In den goldenen 20-er Jahren eröffnete die Firma eine Dependance in Berlin (1928). 1972 wurde der Musikverlag von EMI übernommen und 1989 in EMI Music Publishing Germany GmbH umbenannt. EMI Music Publishing ist einer der größten Musikverlage der Welt und besitzt, kontrolliert und verwaltet mit mehr als 500 Beschäftigten einen Musikkatalog mit über 1,3 Millionen Copyrights. Weltweit sind Büros in 31 Ländern aktiv. In weiteren 14 Ländern ist das Unternehmen durch
Lizenznehmer oder Subverleger vertreten. Der Katalog der Titel, die das Unternehmen im Portfolio hält, reicht von Songs von Amy Winehouse, James Blunt, Queen, Sting, Billy Joel und Simply Red bis zu Klassikern wie „New York, New York“ und „Over the Rainbow“. In 2008 erwirtschaftete der Verlag einen Jahresumsatz von 600 Millionen Euro an Lizenzeinnahmen.
EMI Music Publishing ist nicht auf bestimmte Musikrichtungen festgelegt. Dabei widmet sich das Unternehmen der Förderung neuer Autoren. In den vergangenen Jahren wurden so unter anderem die Fantastischen Vier, Guano Apes, Echt, Juli, US5 und Johannes Oerding erfolgreich an den Start gebracht. Zu den weiteren Highlights des nationalen Katalogs gehören Titel von Kristina Bach, Alex Christensen, Culcha Candela, Herbert Grönemeyer, Nena, Pur,
Stefan Raab, Silbermond, Schiller und Tokio Hotel. Hinzu kommt ein nahezu unerschöpflicher internationaler Katalog von Hits, Standards und Evergreens.
EMI Music Publishing bezieht Lizenzeinnahmen aus der Vergabe von Rechten für eine breit gefächerte und wachsende Reihe von Nutzungen. Dazu zählen Tonträger, öffentliche Aufführungen, Radioausstrahlungen, Werbung, Film- und Fernsehproduktionen, Merchandising, Computer- und Videospiele, Karaoke, Theatermusicals und Notendruck sowie die neuen
Nutzungen, die durch das Internet und damit verbundene Technologien entstanden sind.
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