(ots) - Black im NEON-Interview / "Berühmte Eltern sind
eine Pest" / Abneigung gegen Social-Media-Dienste / "Sex ist Musik"
Hamburg, 4. März 2016 - Der US-Schauspieler Jack Black macht sich
über die Film-Branche lustig. "Der Körperkult in Hollywood ist
grauenvoll, aber zum Glück betrifft mich das ja nicht", sagte Black
im Interview mit dem Magazin NEON (Ausgabe 4/2016, EVT 7. März). "Ich
meine, was an meinem Körper kann man noch operieren?"
Berühmt zu sein, empfindet der zweifache Vater als Last. "Berühmte
Eltern sind die Pest", versicherte Black. Wer sich Kinder wünsche,
sollte aufpassen, nicht berühmt zu werden. "Ich selbst habe das
leider vermasselt."
Eine große Abneigung hegt Black gegenüber Social-Media-Diensten
wie Twitter. "Ich selbst würde niemals twittern", ließ der 46-Jährige
keine Zweifel aufkommen. Die Person, die unter (at)JackBlackComedy auf
der Plattform aktiv sei und 20.000 Follower habe, sei nicht er,
"sondern irgendein verdammter Hurensohn, den ich gerne mit einem
Arschtritt auf den Mond katapultieren würde".
Im Interview mit dem Magazin NEON sprach Black auch offen über
seine persönlichen Rausch-Erlebnisse. "Der Autor des Kinderbuchs
'Alice im Wunderland' soll auf LSD gewesen sein - aus meinen eigenen
Alkoholerfahrungen heraus kann ich sagen: Weiße Kaninchen sieht man
auch, wenn man zu viel Absinth getrunken hat."
Black ließ es sich nicht nehmen, auch Einblicke in sein Sex-Leben
zu geben. So verriet er, warum er beim Sex niemals Musik hören würde:
"Beim Sex muss man keine Musik hören - Sex ist Musik."
Black wurde durch Filme wie "High Fidelity" und "School of Rock"
berühmt. Ab 17. März ist er als Stimme des Drachenkriegers Po in
"Kung Fu Panda 3" im Kino zu hören.
Diese Meldung ist mit Quellenangabe NEON zur Veröffentlichung
frei.
Pressekontakt:
Joachim Haack
PR/Kommunikation COI "News" - STERN/NEON
c/ PubliKom
Telefon: 040 / 39 92 72-0
E-Mail: jhaack(at)publikom.com
Internet www.neon.de