Umweltschutz und ein erstklassiger Skiurlaub? Passt nicht zusammen, denken viele. Die französische Skiregion Val Thorens beweist das Gegenteil
(firmenpresse) - Jetzt, bevor die warmen Frühlingsmonate beginnen, ist der perfekte Moment, um nach tollen Last Minute Skiurlauben Ausschau zu halten. Denn wenn Sie sich beeilen, könnten Sie noch ein echtes Schnäppchen machen. Aber während Sie bereits in Vorfreude schwelgen, sollten Sie auch wenigstens für einen kurzen Moment an die umweltbedingten Auswirkungen Ihres Skiurlaubs denken.
Denn die steigenden CO2-Emissionen sowie die hohe Anzahl an giftigem Müll betreffen uns alle. Aus diesem Grund beginnen auch immer mehr Skigebiete damit, aktiv gegen dem Klimawandel vorzugehen und den Naturschutz als hohe Priorität anzusetzen.
Ein Beispiel ist das französische Gebirge und Skiresort Val Thorens. Dieses hat gemeinsam mit allen Gemeinden beschlossen, dass die CO2-Bilanz der Region verbessert werden soll. Trotzdem sollen Touristen keine Einbußen bei dem erwarteten erstklassigen Aufenthalt machen müssen. Stattdessen werden selbst aktiv Maßnahmen geplant und durchgeführt, um eine nachhaltige Entwicklung sicherzustellen und andere zum Umweltschutz anzuregen.
Maßnahmen für eine bessere Zukunft
Federführend bei der Umsetzung der geplanten Maßnahmen ist das Unternehmen SETAM, welches den kompletten Betrieb des Skiresorts Val Thorens organisiert. SETAM nimmt seine Verantwortung sehr wichtig und hat daher seit dem Beschluss für die nachhaltige Umstellung vieles erreicht.
So hat das Skigebiet bspw. damit begonnen „echten“ Kunstschnee herzustellen. Was zuerst wie ein Widerspruch klingt, erklärt sich schnell: Die meisten Resorts produzieren Kunstschnee, um ihre Pisten zu verbessern. Dabei werden sehr viele Chemikalien und andere Stoffe eingesetzt – schädlich für die Umwelt. Deswegen hat Val Thorens damit angefangen, in ihrem Kunstschnee nur noch gefrorene Wassertropfen zu verwenden. So wird im Prinzip 100% natürlicher Schnee hergestellt.
Eine weitere Maßnahme ist das Reduzieren von CO2-Emissionen durch Autos. Dies wird erreicht, indem die Parkplätze vergrößert und kostenlose Shuttlebusse zu den Pisten angeboten werden. Alte Busse wurden außerdem durch neue, sparsamere Modelle ersetzt.
Weitere Beispiele für die nachhaltige Entwicklung sind die Zertifizierung von Skianlagen nach den neuesten Vorschriften sowie das Sammeln von Speiseöl aus Restaurants, welches dann zu Biokraftstoff umgewandelt wird. Ganze 20.000 Liter werden so pro Jahr recycelt.
Nachhaltigkeit durch Aufklärung
SETAM erhofft sich mit diesen Maßnahmen ein gutes Beispiel zu setzen. Um auch die Besucher der Region Val Thorens zum Nachdenken und Handeln aufzufordern, werden außerdem Informationsbroschüren an allen Touristeninformationen verteilt. Der aussagekräftige Titel ist „Wie viel Ozongas produziert mein Skiurlaub?“
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finden Sie auf http://www.skiamis.com/skideals.htm.
Ski Amis Ltd
1 Cooks Barn
Turkey Mill
Ashford Road
Maidstone ME14 5PP
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