Autostadt Hamburg, Popper versus Punks, Weltkulturerbe Speicherstadt: Sechster Teil des Magazins der Hamburger Morgenpost lässt Stadtgeschichten auferstehen
(firmenpresse) - Hamburg, 16. März 2016. Fotos erzählen Stadtgeschichte: Mit dem nunmehr sechsten Teil von Unser Hamburg setzt die Hamburger Morgenpost ihre Zeitreise fort und unternimmt abermals einen Stadtspaziergang durch das alte Hamburg. Die aktuelle Ausgabe bildet auf 82 Seiten einen vielseitigen Querschnitt Hamburger Historie ab.
Den Anfang macht die Titelgeschichte „Prachtpaläste aus Backstein“, die davon erzählt, wie 1883 das größte Lagerhausensemble der Welt, die Hamburger Speicherstadt, entstand und zum Stolz der Hanseaten wurde. Dass Deutschlands erste Großtankstelle in Hamburg eröffnet wurde, wissen hingegen nur die wenigsten. Kein Wunder: Heute kennen Marken wie „Wendax“, „Staunau“ oder „Rollfix“ bestenfalls noch die Oldtimer-Fans – doch in den 60er Jahren war die Elbmetropole eine bedeutende Autostadt und Sitz etlicher Automobilhersteller. „In der neuen Ausgabe von Unser Hamburg lassen wir noch einmal die Zeit auferstehen, als das Automobil die Stadt eroberte und so veränderte wie kein anderes Verkehrsmittel zuvor“, sagt Chefredakteur Frank Niggemeier. Aufsehen erregte auch ein kulturelles Phänomen in den vergangenen 80er Jahren: Popper gegen Punks hieß das Duell als ganz Deutschland auf Hamburgs Jugend schaute. Private Einblicke in das Leben des genialen Komikers Heinz Erhardt runden die aktuelle Ausgabe ab.
Der sechste Teil von Unser Hamburg ist ab heute im Handel und im Online-Shop der Hamburger Morgenpost erhältlich (www.mopo-shop.de) und kostet 4,95 €. Das Magazin erscheint zweimal im Jahr. Die siebente Ausgabe kommt im Herbst 2016. Themen sind dann unter anderem der Hauptbahnhof sowie Freddy Quinn, der vom Österreicher zum Jungen an der Waterkant wird. Leser können ihre Fotos zur Geschichte der Stadt bei der Hamburger Morgenpost einreichen.
Mehr Hamburg geht nicht – lautet das Motto, dafür steht die Hamburger Morgenpost Tag für Tag, auf allen Medienkanälen, für die Hamburger in jedem Alter. Aus der Hamburger Boulevard-Zeitung ist längst eine Medienmarke geworden: Die MOPO erscheint täglich, und am Sonntag gibt es die Morgenpost am Sonntag. Die Magazine wie „Best of Hamburg“, „Unser Hamburg“ oder das neue Magazin „stadtflair“ gehören ebenso zum Portfolio wie das regionale Onlineportal und weitere Digitalangebote wie Twitter, Instagram und Facebook. Noch nie hat die Medienmarke Hamburger Morgenpost so viele Menschen in Hamburg erreicht wie heute. Bücher, eigene Events, Workshops und Apps runden das Portfolio der führenden multimedialen Marke ab.
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