Die Organisation FTA veranstaltet auch dieses Jahr wieder im Juli den Wettbewerb „Fahrer des Jahres“ für Speditionsfahrer. Die Teilnehmer messen sich in 3 Kategorien.
(firmenpresse) - Speditionsfahrer benötigen neben guten Fahrkenntnissen auch Ausdauer und Durchhaltevermögen. Außerdem müssen sie immer konzentriert sein und mit unterschiedlichen Ladungen sowie Wetter- und Straßenbedingungen umgehen können.
Bedenkt man diese breit gefächerte Palette an Qualifikationen, ist es nicht überraschend, dass die FTA vor kurzem wieder den Wettbewerb „Fahrer des Jahres“ ins Leben gerufen hat. Bei der Freight Transport Association oder kurz FTA handelt es sich um eine Vereinigung für Spediteure, deren heiß erwarteter Kampf wie immer viel Interesse auf sich zieht und innerhalb der Industrie diskutiert wird.
Die Disziplinen
2016 wird der „Fahrer des Jahres“ auf dem Mercedes Benz-Gelände im englischen Wentworth Park stattfinden. Im Juli werden sich dann Spediteure in den folgenden Disziplinen messen:
•44 Tonnen – Fahrer des Jahres (12. Juli)
•18 Tonnen – Fahrer des Jahres (13. Juli)
•Lieferwagen-Fahrer des Jahres (14. Juli)
Während Mercedes Benz selbst die ersten zwei Kategorien sponsert, wird die letzte Disziplin von dem Unternehmen LeasePlan unterstützt. In jeder Klasse können 20 Fahrer antreten, die vorher von ihren Arbeitgebern nominiert und dann nach mehreren Kriterien ausgewählt werden. Die Arbeitgeber müssen bei der Aufstellung ihrer Fahrer erklären, warum genau diese für den Wettkampf geeignet sind und was sie auszeichnet.
2015 ging Dave Lucas vom Londoner Bezirk Redbrigde als Sieger hervor. Weil der Wettbewerb auch damals schon extrem erfolgreich war und gut beim Publikum ankam, entschied man sich für das erneute Stattfinden – diesmal sogar mit 3 Kategorien.
Die Fähigkeiten
Die vorausgesetzten Fähigkeiten ändern sich bei dem „Fahrer des Jahres“ nicht besonders stark von einem Wettbewerb zum nächsten. Trotzdem gibt es immer wieder feine Unterschiede. Dieses Jahr wird besonders auf die folgenden Fähigkeiten geachtet:
•Fahrkünste – die Fahrer folgen einer festgelegten Strecke und werden dabei überwacht
•Sparsamkeit beim Fahren – mithilfe von Telematik wird der Benzinverbrauch verfolgt
•Manövrieren – die Teilnehmer müssen um verschiedene, komplizierte Hindernisse fahren
•Fahrzeug-Aufmerksamkeit – die Fahrer müssen verschiedene Defekte an ihren Fahrzeugen entdecken
•Verkehrsregeln – es wird beobachtet, wie gut sich die Teilnehmer an die vorgeschriebenen Gesetze halten
•Risikobewusstsein – dieses wird bei einem Onlinetest überprüft
Die Preise
Natürlich bringt jeder Sieg bei einem etablierten Wettbewerb Ehre, Selbstbewusstsein und die Genugtuung, dass man tatsächlich ein guter Fahrer ist. Aber nichtsdestotrotz dürfen auch keine Preise fehlen. Deswegen gewinnt jeder Sieger einer Kategorie einen Gutschein im Wert von 1.000 Pfund, während die zweiten Gewinner sich über ein IPad und die Drittplatzierten über einen 250 Pfund – Gutschein freuen dürfen. Ein toller Anreiz für jeden Speditionsfahrer!
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