(ots) - Der Mediendienst kress.de veröffentlicht erste
Auszüge aus dem "Innovationsreport", den ein Team von 22
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der "Spiegel"-Gruppe verfasst hat.
Der Auszug beschäftigt sich mit einem Gedankenspiel der Autoren - was
würde passieren, wenn die Unternehmensberatung McKinsey die
"Spiegel"-Gruppe komplett durchleuchten würde?
"McKinsey wird feststellen, dass die Durchschnittsgehälter beim
Spiegel deutlich über denen im Markt liegen. Das liegt nicht nur am
allgemein höheren Bezahlniveau, sondern auch daran, dass viele
Mitarbeiter von Privilegien profitieren, sei es im Rahmen einer
Führungsaufgabe (Ressortleiter, stellvertretender Ressortleiter,
Redaktionsleiter) oder durch den Status eines Autors bzw. Reporters",
heißt es in der Analyse, die kress.de veröffentlicht.
Mehr auf kress.de, der Mediendienst:
Aus dem "Innovationsreport" des "Spiegel": Was passiert, wenn
McKinsey kommt http://nsrm.de/-/357
Die bisherigen Berichte auf kress.de:
"FAZ"-Herausgeber Holger Steltzner: Innovationsreport im eigenen
Haus "unnötig" - mit weiteren Stimmen von Franz Sommerfeld, zuletzt
Zeitungsvorstand der Mediengruppe M. DuMont Schauberg, sowie Bernd
Ziesemer, früher Chefredakteur beim "Handelsblatt"
http://nsrm.de/-/353
SWR-Chefreporter Thomas Leif über den Innovationsreport beim
"Spiegel": "Es geht um einen organisierten Denkmalsturz"
http://nsrm.de/-/356
SWR über bislang unveröffentlichten "Innovationsreport" vom
"Spiegel": "Wir überhöhen unsere Wichtigkeit" http://nsrm.de/-/34z
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