Prävention von Krankheiten: Warum ist sie für Gesunde so unbedeutend?
(firmenpresse) - Kennen Sie das? Sie waren Ihr Leben lang gesund. Nie haben Sie sich mit Prävention beschäftigt. Warum auch? Erst als Sie krank wurden, drängte sich Ihnen die quälende Frage auf: Warum habe ich nicht schon früher etwas für meine Gesundheit getan? Die Antwort auf die Frage liegt im Menschsein selbst verborgen.
Der Wert der Gesundheit
Eigentlich liegt es doch auf der Hand: Eine schwere Krankheit, wie Diabetes oder Krebs, kann hervorragend unter der Bedingung eines ungesunden Lebensstiles gedeihen. Es reicht völlig aus, auf Bewegung zu verzichten, zu rauchen, viel Alkohol zu konsumieren und regelmäßig fettige und süße Nahrung in großen Portionen zu essen. Die seelischen Faktoren wie Dauerunzufriedenheit und Unglücklich sein tragen den Rest dazu bei.
Doch niemand möchte krank sein.
Aktuell ist jeder 13. Deutsche Diabetiker. Krebs ist verbreitet wie nie zuvor und Herz-Kreislauf-Erkrankungen gelten als häufigste Todesursache. Dazu gesellen sich Gelenkerkrankungen, Bandscheibenvorfälle – oftmals auch beruflich bedingte Verschleißerscheinungen.
Durch Prävention könnte der Mensch die Wahrscheinlichkeit, selbst an einer solchen Krankheit zu erkranken, verringern.
Denn es gilt: Ist eine Krankheit erst einmal ausgebrochen, gibt es oft kein Zurück mehr oder bedarf einer langen Therapie.
Eine andere Form der Prävention sind die Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt. Ob für Krebs, Schlaganfall oder Herzinfarkt, viele Möglichkeiten bleiben ungenutzt. Ebenso das Einsetzen von Hilfsmitteln zum Beispiel im Bereich des Arbeitsschutzes.
Warum handelt der Mensch so?
"Der Gesunde hat viele Wünsche, der Kranke nur einen" - Dieses indische Sprichwort hat sehr viel Aussagekraft: Der Gesunde ist mit vielen wertvollen und befriedigenden Dingen beschäftigt, z.B. Freunde, Liebe, Familie, Karriere oder Leidenschaften. Der Kranke hingegen wird ständig mit seiner Krankheit konfrontiert. Mit Schmerzen, spürbaren krankhaften Veränderungen des Körpers, Schwäche und anderen Leiden ist es schwierig, den eigenen Fokus von der Krankheit wegzulenken.
Während der Kranke also oft gar nicht anders kann, als sich mit den Symptomen und der Gesundung zu beschäftigen, hat der Gesunde die Wahl.
Der Mensch ist von Natur aus so gepolt, dass er den einfachen Genuss schwierigen Situationen vorzieht. Daher vermeidet er gerne die Auseinandersetzung mit dem, was eventuell mal sein könnte. Warum sollte er seine Zeit mit Gedanken über mögliche Krankheiten "verschwenden"? Krankheiten, die ihn unter Umständen niemals betreffen werden?
Der Mensch ist nur ein Mensch
Um Prävention zu betreiben, muss der Mensch erst einmal wissen, wie Prävention aussieht. Hierbei gilt es, sich mit diversen Krankheitsbildern und deren Vermeidung auseinanderzusetzen. Während dem einen diese "Arbeit" unangenehm ist, kann der nächste einfach nur keine Lust auf den Aufwand haben.
Sport treiben, sich gesund zu ernähren und mit gesundheitsschädlichen Gewohnheiten zu brechen, bedeutet Energieaufwand und oft Frust. Zudem gehen nur die wenigsten Menschen unbefangen an das Thema Krankheit heran. Denn oft wird dem Menschen dadurch schmerzhaft die Endlichkeit seines Daseins bewusst.
Unwissenheit über Vorsorgemöglichkeiten
Viele Menschen möchten hingegen vorbeugen, sie wissen aber nicht, dass sie Vorsorgeangebote nutzen könnten. Dabei können alle gesetzlich Versicherten auf eine Vielzahl kostenloser Untersuchungen zurückgreifen. Aber selbst wenn die Kosten mal selbst übernommen werden müssen, ist Prävention zu betreiben cleverer. Die Gesundheit sollte es einem wert sein, damit man lange viele Dinge tun kann, die man tun möchte.
Die andere Seite: Übertriebene Prävention
Wer sich überhaupt nicht mit Prävention beschäftigt, kann als Extrem betrachtet werden. Doch es gibt wie immer auch eine andere Seite:
Menschen, die sich extrem mit ihrer Gesundheit beschäftigen und dadurch an Lebensqualität verlieren.
Dazu zählen unter anderem diejenigen, die sich übertrieben gesund ernähren, ängstlich auf alles verzichten und an Lebensfreude verlieren, oder die auf jede Kalorie achten und deshalb in eine Essstörung rutschen.
Mancher Mensch entwickelt auch ohne ärztliche Diagnose die falsche Vorstellung, von einer schweren Krankheit geplagt zu werden. Hier wird von Hypochondrie gesprochen.
Fazit: Prävention mag den Menschen zwar oft vor Krankheiten bewahren, doch eine unumstößliche Garantie kann es niemals geben. Viele nutzen ihre Möglichkeiten auch nicht, während andere die Krankheitsvorsorge übertreiben.
Der Mensch ist individuell. Das einzige, das getan werden kann, ist die Menschen zwanglos über Krankheiten und die Vorsorge aufzuklären.
Prävention statt Nachsorge: TSM Bandagen für den Bewegungsapparat
Zwanglos aufklären, das hat sich der Hersteller AET zur Chefsache gemacht. Was man auch spürt bei der Entwicklung und Herstellung seiner Bandagen.
TSM Bandagen arbeiten nach dem bewährten „TSM-Prinzip“, d.h. die abgedeckten Körperbereiche werden durch die patentierte TSM-Innenstruktur massiert. Dadurch wird die Durchblutung angeregt und die Hautoberflächentemperatur sowie die intramuskuläre Temperatur fühlbar erhöht, die zur Entspannung der Muskulatur führt.
Muskeln, Bänder und Sehnen werden flexibler, elastischer und deutlich belastungsfähiger. Schon nach kurzer Zeit reagieren die Nerven mit einer spürbaren Schmerzlinderung und somit zu normalen Bewegungsabläufen führt und das Verletzungsrisiko senkt.
Die verstärkt auftretende Wärme und der Schweiß werden durch die einzigartige Innenstruktur mittels Luftzirkulation nach unten abgeführt, so dass die Bandage über längere Zeit getragen werden kann, ohne dass es zu Hautreaktionen kommt. Aufgrund des Massageeffekts wird die jeweilige Muskulatur angeregt, es kommt nicht zu Muskelatrophie.
Das Unternehmen will - ob im Bereich des Arbeitsschutzes, beim Sport oder in der Veterinärmedizin - in der Prävention Aufklärung leisten. Gerade bei den Sport-, Berufs– und Freizeitgruppen, wo Muskel- und Skeletterkrankungen auftreten können, sind diese Hilfsmittel perfekt für eine Gesundheitsvorsorge.
Prävention statt Nachsorge lautet das Credo. Das Ziel ist es, fit und agil zu bleiben, weil man weitsichtig beim Sport, in der Freizeit und im Beruf, gehandelt hat.
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Die AET GmbH, führender Neopren Bandagen Hersteller in Europa, hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit deren hochwertig entwickelten „TSM – Neoprenbandagen“ zur Gesundheit, besonders durch Prävention im Bereich des Bewegungsapparates, beizutragen.
Bei der Entwicklung der Bandagen für Reha, Sport und Gesundheit werden die isolierende Wirkung, die elastischen Eigenschaften des Neoprens und die Wirkung der einzigartigen, speziell entwickelten Innenstruktur nach dem TSM Prinzip genutzt. Alle Materialien sind Qualitätsprodukte deutscher Herkunft, nachweisbar hautverträglich und chemisch unbedenklich.
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Als Ausrüster der Deutschen Volleyball Nationalmannschaften, erfolgreicher Bundesliga Vereine und Spitzensportler sowie im Bereich Arbeitsschutz genießt die AET GmbH mit ihren „TSM Neoprenbandagen“ großes Vertrauen und weltweite Anerkennung.
AET-GmbH
Dr. Jörg Borgman
Leiter Dokumentation & Forschung
Bürgermeister-Kiefer-Straße 37
D-84072 Au / Hallertau
Postfach 1174
D-84070 Au / Hallertau
Telefon: 0049 (0)8752-86140
Telefax: 0049 (0)8752-1424
Mail: info(at)aetgmbh.de
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