Pflicht und Kür klingt auf den ersten Blick langweilig, dröge, vor allem nach Schinderei und viel Training, um einmal vor großem Publikum den doppelten Axel, Salchow oder Toeloop perfekt zu präsentieren und die höchste Punktzahl zu erreichen. Die Eiskünstler erhalten als Lohn den Applaus und Medaillen.
(firmenpresse) - Für Medienmacher, ob großer Publikumsverlag oder Fachverlag, sind Pflicht und Kür gelungene Medienprodukte, die emotional begeistern und Menschen zum Nachdenken anregen. Sie weiterbringen über die reine Information hinaus. Der Lohn: ein reger Zuspruch der Leser. Dabei ist gerade das Pflichtprogramm für Medienmacher in manchen Fällen auch mit den Projekten verbunden, die am meisten Lust bereiten: Etwa, wenn ein Launch oder Relaunch eines neuen Magazins, einer App oder einer Website anstehen. Dazu gehören aber auch Pflichten, wie klare Analyse von Potentialen und Leserstrukturen, genauso, wie die rechtliche Prüfung von Markennamen. Die Kür sind inspirierendes Design und preiswürdige Texte. Zu den Pflichten gehört auch die Sensibilität neue Trends zu erkennen und richtig einzuordnen. Am Beispiel eines Klassikers aus Grimms Märchen – dem Rumpelstilzchen – prüft die aktuelle KNOW!S, wie moderne Kommunikation im Jahr 2016 funktioniert, und wie man heute das Märchen vom Stroh zum Gold spinnen erzählen muss. Christian Fill, Vizevorstand im „content marketing forum“ (cmf), vertieft im Interview mit KNOW!S interessante Aspekte
aus dem aktuellen Whitepaper „Content Distribution“ des cmf. Gehört Digitalisierung zum Pflicht- oder Kürprogramm eines jeden Unternehmens? Wir meinen in beide
Kategorien. Wie es um die Digitalisierung in der Bundesrepublik steht, hat das Unternehmen etventure in der Deutschlandstudie zur Digitalen Transformation gemeinsam mit der GfK Nürnberg erforscht. Philipp www.knows-magazin.de
Depiereux, CEO von etventure, gibt im Gespräch mit KNOW!S einen Einblick, wie die Digitalisierung gelingen kann, und welche strategischen Weichen Unternehmen stellen müssen. Ein guter Weg für etablierte Unternehmen sei, die Digitalisierung außerhalb der Bewahrerorganisation voranzubringen, sagt Depiereux. Dass gutes und effizientes Storytelling heute kein Hexenwerk mehr ist, wenn man die geeigneten Werkzeuge und Software zur Verfügung hat, stellt Urs Felber, Geschäftsführer der A&F Computersysteme AG aus der Schweiz, vor. Frank Überall, Vorsitzender des Journalistenverbandes DJV spricht im Interview mit KNOW!S über den Unterschied zwischen Journalismus und Content Marketing, und wie wichtig es für Verlage ist, auch in Zukunft in journalistische Qualität zu investieren. Neben vielen interessanten Aspekten und Themen bietet die aktuelle Ausgabe der KNOW!S eine Vielzahl an Wissensthemen in der beliebten Rubrik „KNOW!S HOW“. Darunter Themen, wie das dosierte Diskrepanzverhältnis, Heftarchitektur bei Printmagazinen oder der Blätterkatalog in HTML 5. Oder wissen Sie was „cc“ bedeutet, oder dass es ein deutsches Staubarchiv gibt?
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