Wenn sich etwas erledigt, ohne dass wir Menschen eingreifen, aktiv werden oder arbeiten müssen, verwenden wir gerne den Begriff „wie von Geisterhand erledigt“.
(firmenpresse) - Ein Megathema, denkt man an das autonome Fahren, das derzeit in aller Munde ist. Ein Team der Freien Universität Berlin hat ihrem Fahrzeug schon den schönen Namen „Autonomos“ gegeben, und der Internetkonzern Google zeigt auf jeder Messe kultige
Videos, wie Menschen in Fahrzeugen das Lenkrad suchen, erst skeptisch sind und sich dann wie Kinder freuen, wenn sie ohne Chauffeur durch die Landschaft kutschiert werden.
Und wo steht die Medienproduktion? Diesem Thema widmet sich die aktuelle Ausgabe der KNOW!S. Viele Schritte in Medienproduktionen wurden automatisiert, denken wir an digitale Bilddatenbanken oder die PDF-Technologie und deren Einsatz in modernen Printproduktionen. An einer Stelle gibt es allerdings noch viel Handarbeit: im Layout. Mediengestalter, Layouter, Art Direktoren schubsen Pixel, Kästen und Schriften in den digitalen Text-Bild-Integrationsprogrammen zusammen, suchen Bilder oder – noch schlimmer – tippen Korrekturen als Fax-Nachrichten ab.
Aber wie reduziert man Handarbeit im Desktop Publishing? Welche Möglichkeiten der Automatisierung gibt es? Dominik Allartz erklärt, wie eine automatische Katalogproduktion durch Layoutautomatisierung statt drei Monaten nur noch sechs Wochen dauert und wie Layoutprogramme intelligent mit Datenbanken vernetzt werden können. Das erschließt gerade Verlagen völlig neue Optionen, etwa ihre Inhalte mehrfach zu verwerten und in immer wieder neuen Formaten im Markt anzubieten.
Aber auch in der Weiterverarbeitung von Printmagazinen tut sich dank „Big Data“ immer mehr. So können mittels selektivem Beilegen Marketeers Zielgruppen besser und effizienter angesprochen werden. Wie das gelingt, erklären die Experten Peter Müller und Gregor Post von schaffrath Medien. Neu sind auch die „Wondermags“, mit denen Blogger ihre Inhalte zu gut gestalteten und interaktiven Webmagazinen zusammenfassen können. Die Erfinder aus Luxemburg erklären wie es geht und vor allem wie Blogger oder Verlage damit „Ka-Ching!“ machen können. Diese und viele interessante Themen mehr, gibt es ab dem 5. September in der neuen KNOW!S von schaffrath medien. Die Inhalte der neuen KNOW!S wurden übrigens nicht von Geisterhand erstellt, sondern von Journalisten zusammengetragen, Texte getippt, gelesen, diskutiert und dann optisch verfeinert. Dass dies gut gelingt, zeigt der erneute Erfolg der KNOW!S bei einem Wettbewerb. Bei den FOX Awards gab es für das Medienmagazin aus dem Hause schaffrath medien gleich zweimal Silber.
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