Rechtsanwalt Dr. Alexander Lang von der Würzburger Kanzlei Steinbock & Partner hat am 5. April 2016 die ersten zwei von rund 50 vorliegenden Klagen gegen VW wegen des „Abgasskandals“ eingereicht. Unter anderem berichten die Sender Bayern 2 und BR über die Strategien der Kanzlei und die Chancen für betroffene Kfz-Halter.
(firmenpresse) - Seit dem „VW-Abgasskandal“ vom September 2015 werden deutschlandweit Klagen von Verbrauchern eingereicht – auch in Würzburg sind betroffene Kfz-Halter aktiv und lassen sich anwaltlich vertreten. Rechtsanwalt Dr. Alexander Lang von der Kanzlei Steinbock & Partner reichte am 5. April die ersten beiden Klageschreiben beim Amtsgericht Würzburg ein, mit rund 50 weiteren Klagen ist in den folgenden Monaten fest zu rechnen, so Dr. Lang. Der Jurist hat seit Beginn der Abgasaffäre zahlreiche Fälle aus der Region gesammelt und plant, die Forderungen Schritt für Schritt im Sinne der Mandanten durchzusetzen. Klassische „Sammelklagen“, wie in den USA üblich, sind hierzulande zwar rechtlich nicht möglich – doch die Übernahme vieler ähnlich gelagerter Fälle in der Causa VW hat aus Mandantenperspektive den Vorteil, dass der zuständige Rechtsanwalt mit der Materie bereits vertraut ist und erfolgversprechende Strategien gegen die Beklagten anwenden kann.
Die Zielsetzungen von Dr. Langs Mandanten sind unterschiedlich. Im Mittelpunkt steht typischerweise das Ziel, finanzielle Verluste begleichen zu lassen, denn die höheren Emissionswerte mindern den Wert der Kraftfahrzeuge. Wer seinen Neuwagen mit dem Plan, ihn später gebraucht weiterzuverkaufen, erwarb, muss hier unter Umständen mit erheblichen Abstrichen rechnen. Anwalt Lang verortet die Schuldfrage ganz klar beim Unternehmen VW, sieht aber beispielsweise einen Vertragshändler, der seinem Mandanten einen Touran mit gefälschten Werten verkauft hat, gegebenenfalls rechtlich ebenfalls in der Pflicht.
Doch auch Käufer der VW-Aktie sind vielfach von finanziellen Einbußen betroffen – zum Zeitpunkt des Aktieninvestments waren die Voraussetzungen für die Wertentwicklungen deutlich andere, als nach Aufdeckung von „Dieselgate“. Hier bestehen ebenfalls in vielen Fällen Chancen auf Schadensersatz, sind sich die Rechtsanwälte aus Würzburg sicher.
Betroffenen Verbrauchern wird von Steinbock & Partner empfohlen, sich zeitnah durch die Kanzlei beraten zu lassen, um keine Fristen zu verpassen und Chancen auf Durchsetzung der Forderungen zu wahren. Zudem ist es durchaus möglich, dass sich finanzielle Nachteile erst im Laufe der Zeit ergeben, beispielsweise durch Steuernachzahlungen. Unter Umständen ist es sogar möglich, nicht nur Entschädigungszahlungen zu erhalten, sondern sogar den gesamten Kauf rückgängig machen zu können. Vor allem für Verbraucher, die sich aus steuerlichen Gründen für eines der VW-Modelle entschiedenen haben, kann sich dies als Lösung anbieten, schlussfolgert Dr. Lang.
Rechtsanwalt Dr. Alexander Lang und seine Mitarbeiter bei Steinbock & Partner beraten persönlich zum VW-Abgasskandal und möglichen Ansprüchen. Betroffene aus Würzburg, aber auch aus dem gesamten Bundesgebiet können die Kanzlei unter der Nummer 0931-22222 erreichen.
Hinweis: Das Magazin regionalZeit des Senders Bayern 2 hat über die von Steinbock & Partner eingereichten Klagen berichtet. Der Beitrag liegt in der Mediathek des Senders zum Download oder Stream bereit: http://goo.gl/ZjMl6N. Ebenso berichtete der Bayerische Rundfunk (BR) in der Sendung „Frankenschau“: http://br.de/s/2EYFsAk
Mit 6 Rechtsanwälten und Steuerberatern zählt Steinbock & Partner zu den großen Kanzleien im Raum Unterfranken. Die Anwälte von Steinbock & Partner vertreten ihre Mandanten in Fragen des Kredit-, Versicherungs- und Verkehrsrechts, aber auch in den Bereichen Schmerzensgeld (nach einem Verkehrsunfall etc.), ärztliche Kunstfehler (Arzthaftung), Unfallversicherung oder Berufsunfähigkeitsversicherung.
Sitz der Anwaltskanzlei Steinbock & Partner ist Würzburg. Die Kanzlei vertritt ihre Mandanten deutschlandweit
Steinbock & Partner
Rechtsanwälte Partnerschaft
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