German Pellets: Schadenersatzansprüche sowohl bei Anleihen als auch bei Genussrechten direkt gegen Peter Leibold
(firmenpresse) - München, Berlin 15. April 2016 – Seit der vorläufigen Insolvenz des deutschen Holzpellets-Herstellers German Pellets GmbH bangen die Anleger um ihr Geld. Die German Pellets Gruppe finanzierte sich zum Großteil aus Unternehmensanleihen der Konzernmutter German Pellets GmbH. An private Anleger wurden Unternehmensanleihen von ca. 226 Mio. Euro ausgegeben.
Weiterhin hat der Konzern eigens für die Finanzierung seines Wachstumshungers die German Pellets Genussrechte GmbH gegründet, die ihrerseits Genussrechte an private Anleger mit einem Gesamtvolumen von ca. 40 Mio. Euro ausgegeben hat.
Sowohl bei der German Pellets GmbH als auch bei der German Pellets Genussrechte GmbH war Herr Peter Leibold Geschäftsführer und in dieser Funktion Prospektverantwortlicher für die herausgegebenen Prospekte zu den aufgelegten Anleihen und Genussrechten.
Wie CLLB Rechtsanwälte bereits Mitte März 2016 berichtete, verfolgen wir derzeit Schadenersatzansprüche wegen Prospekthaftung bezüglich der Unternehmensanleihen gegen Herrn Peter Leibold direkt. Erste Klagen sind hier in Vorbereitung.
Darüber hinaus wird CLLB Rechtsanwälte nunmehr auch Schadenersatzansprüche bezüglich der Genussrechte gegen Herrn Peter Leibold direkt geltend machen und zunächst außergerichtlich verfolgen. Auch hier werden parallel Klagen vorbereitet.
Neben der Durchsetzung möglicher Schadenersatzansprüche vertreten wir unsere Mandanten natürlich auch in den bevorstehenden Insolvenzverfahren der German Pellets GmbH und der German Pellets Genussrechte GmbH.
CLLB Rechtsanwälte vertreten bereits mehrere Anleger. Wir helfen Ihnen bei der Durchsetzung und Wahrung Ihrer Rechte.
CLLB Rechtsanwälte steht für herausragende Expertise auf dem Gebiet des Zivilprozessrechts. Die Ausarbeitung und erfolgreiche Umsetzung einer zielführenden Prozessstrategie ist nicht nur in Großverfahren mit mehreren hundert geschädigten Investoren ein entscheidender Faktor. Auch komplexe Einzelverfahren gerade mit internationalem Bezug können nur durch den Einsatz spezifischer Erfahrung und detaillierter Sach- und Rechtskenntnis optimal geführt werden. Unsere Anwälte sind deshalb mit der Funktionsweise von Finanzprodukten der geregelten und ungeregelten Märkte bestens vertraut, als Kapitalmarktrechtspezialisten ausgewiesen und verfügen über langjährige, d.h. zum Teil mehr als zehnjährige, einschlägige Justizerfahrung vor Gerichten in der gesamten Bundesrepublik. Die Kanzlei CLLB Rechtsanwälte wurde im Jahr 2004 in München gegründet und konnte sich durch zahlreiche Erfolge in aufsehenerregenden Verfahren bereits nach kurzer Zeit etablieren. Beinahe zwangsläufig war deshalb die Erweiterung der Repräsentanz mit Eröffnung eines weiteren Standortes in der Bundeshauptstadt Berlin im Jahr 2007. Neben den vier Gründungspartnern István Cocron, Steffen Liebl, Dr. Henning Leitz und Franz Braun, deren Anfangsbuchstaben für die Marke "CLLB" stehen, ist mit Alexander Kainz seit 2008 ein weiterer Partner für den Mandantenerfolg verantwortlich. Mittlerweile vertreten zwölf Rechtsanwälte von CLLB die rechtlichen Interessen ihrer Mandanten. Sie sind dabei vorwiegend auf Klägerseite tätig und machen für sie Schadensersatzforderungen geltend. Das heißt kurz zusammengefasst: Wir können Klagen.
CLLB Rechtsanwälte, Cocron, Liebl, Leitz, Braun, Kainz Partnerschaft mbB, Panoramastr.1, 10178 Berlin, Fon: 030 / 288 789 60, Fax: 030 / 288 789 620; Mail: kanzlei(at)cllb.de, Web: www.cllb.de