PresseKat - toplink: Telefonie wird CIO-Sache

toplink: Telefonie wird CIO-Sache

ID: 1349436

(ots) - Jens Weller: "Mit Internet-Telefonie erhält der
CIO einen erweiterten Verantwortungsbereich"

Mit dem Ende von ISDN und der Verbreitung von Voice over IP (VoIP)
in den Unternehmen gerät die Telefonie zunehmend in den
Verantwortungsbereich des Chief Information Officer (CIO). Darauf
weist die Kommunikationsgesellschaft toplink GmbH (www.toplink.de)
hin. "Der CIO muss sich künftig mit dem Thema Telefonie befassen, ob
er will oder nicht", stellt toplink-Geschäftsführer Jens Weller fest.
Er erläutert: "Die althergebrachte Trennung zwischen klassischer
Telefonie und IT wird aufgehoben, indem VoIP und cloudbasierte
Telekommunikation fest in die IT-Infrastruktur integriert werden.
Dabei müssen nicht nur Kompatibilität und Zusammenspiel gewährleistet
sein, sondern natürlich auch die Sicherheit - also Chefsache. Und
natürlich gehört dazu nicht nur die klassische Telefonie, sondern
auch Videokonferenzen, Desktop Sharing und weitere moderne
Kommunikationsformen."

"Bei vielen CIOs ist die Integration der Telekommunikation in die
IT nicht gerade ein geliebtes Thema, weil sie mit der digitalen
Transformation ihres Unternehmens schon genug Arbeit auf dem
Schreibtisch haben", weiß Dr. Michael Fuchs, Sonderbeauftragter CIO
des Think Tank Diplomatic Council. toplink-Chef Jens Weller rät in
diesen Fällen zur Auslagerung der Telekommunikation inklusive
Telefonie in die deutsche Cloud.

Cloud-Telefonie nach deutschem Datenschutz

Die toplink GmbH ist der Betreiber eines der größten
Cloud-Telefonsysteme in Deutschland. Unter dem Markennamen LUCA
bietet toplink laut eigenen Angaben derzeit einziges Unternehmen in
Deutschland Microsofts Skype-for-Business-Dienste mit verschlüsselten
Anschlüssen an. Damit genügt der Telefon-, Videokonferenz- und
Sharing-Service von Microsoft in vollem Umfang der in Deutschland




geltenden Datenschutzgesetzgebung, teilt toplink mit. Dieser Aspekt
war kritisch geworden, nachdem der Europäische Gerichtshof (EuGH) das
Safe-Harbour-Abkommen mit den USA gekippt hatte und die Neuregelung
"US-EU Data Privacy Shield" schon vom Start weg als wenig
rechtssicher gilt. Als Begründung hat der Europäische Gerichtshof
(EuGH) angeführt, dass die persönlichen Daten europäischer Nutzer in
den USA nicht ausreichend vor dem Zugriff der Behörden gesichert
seien.

"Datenschutz, Datensicherheit und natürlich auch Rechtssicherheit
stellen für jeden CIO ein kritisches Thema dar", sagt der
CIO-Sonderbeauftragte Dr. Michael Fuchs. Er erklärt: "Das gilt
natürlich ganz besonders für deutsche Unternehmen, die der nationalen
Datenschutzgesetzgebung unterliegen und mit der Auslagerung von Daten
vermutlich gegen geltendes Recht verstoßen."

CIOs erhalten neue Themen wie Gebührenbetrug

Durch die Auslagerung der Telekommunikation in die Cloud entgehen
die CIOs auch vielen kritischen Themen, mit denen sie sich bislang
schlichtweg nicht befassen mussten. Dazu gehört beispielsweise der
Gebührenbetrug durch Hackerangriffe auf Internet-Telefonanlagen, der
nach Schätzungen der Communications Fraud Control Association (CFCA)
jedes Jahr um 29 Prozent zunimmt. Die Mehrzahl der Angriffe findet am
Wochenende statt, um den Samstag und Sonntag ungehindert für den
Betrug zu nutzen, bevor das betroffene Unternehmen im besten Fall am
Montagmorgen das Desaster bemerkt und eingreifen kann. Die CFCA
schätzt den dadurch entstandenen Schaden für 2015 auf weltweit rund
35 Mrd. Euro.

Einsparpotenzial in Milliardenhöhe

Als Treiber der Integration der Telekommunikation in die
Unternehmens-IT nennt Jens Weller die Einführung von
Videokonferenzen, Desktop Sharing und weiteren zeitgemäßen
Kommunikations-formen, die anstehende Totalabschaltung des
ISDN-Telefonnetzes und nicht zuletzt massive Kosteneinsparungen. In
einer aktuellen Umfrage von toplink unter 1.340 Fach- und
Führungskräften geht über ein Drittel (35 Prozent) von einem
Einsparpotenzial von mindestens 1 Mrd. Euro jährlich aus, ein knappes
Viertel (24 Prozent) sogar von mehr als 10 Mrd. Euro im Jahr, wenn
die Unternehmen ihre Geschäftsreisen halbieren und dafür verstärkt
Videokonferenzen einsetzen. Das Gros der Unternehmen (88 Prozent)
hält nicht die Sichtbarkeit des Gesprächspartners für den wichtigsten
Vorteil der virtuellen Zusammenarbeit, sondern, dass alle
Konferenzteilnehmer dieselbe Präsentation oder dasselbe Dokument
sehen, während gesprochen wird (Desktop Sharing).

Die toplink GmbH (www.toplink.de) ist der Betreiber eines der
größten Cloud-Telefonsysteme in Deutschland (Telefonieren übers
Internet). Als Full-Service-Dienstleister bietet toplink sämtliche
Komponenten für eine sichere Internet-Telefonie (Voice over IP, VoIP)
oder All-IP-Strategie, von der Internetanbindung über den
IP-Telefonanschluss (SIP-Trunk) und die Cloud-Telefonanlage bis hin
zu Skype for Business. Alle Dienste werden ausschließlich in
deutschen Rechenzentren betrieben und unterliegen den deutschen
Datenschutzbestimmungen. Unter dem Markennamen LUCA bietet toplink
als einziges Unternehmen in Deutschland Microsofts
Skype-for-Business-Dienste mit verschlüsselten Anschlüssen an.
toplink ist ein von der Bundesnetzagentur genehmigter
Teilnehmer¬netzbetreiber mit einem Next-Generation-Netzwerk (NGN),
über das Telefonanschlüsse in über 50 Ländern bereitgestellt werden
können. toplink ist einer der wenigen Anbieter in Deutschland, der
alle Kundenanschlüsse automatisch und permanent vor
Gebührenmissbrauch schützt.



Pressekontakt:
Weitere Informationen: toplink GmbH, Robert-Bosch-Str. 20, 64293
Darmstadt, E-Mail info(at)toplink.de, Web: www.toplink.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: 0611/973150,
E-Mail: team(at)euromarcom.de, Internet: www.euromarcom.de


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Datum: 26.04.2016 - 11:15 Uhr
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