(ots) - Die Zahl der Einbrüche in Deutschland steigt
dramatisch. Trotzdem sichern die wenigsten ihr Heim mit einer
Alarmanlage: Gerade mal vier Prozent der Deutschen haben Haus oder
Wohnung entsprechend ausgerüstet. Das zeigt eine aktuelle Umfrage.
Im vergangenen Jahr schlugen Einbrecher 167.136 Mal zu - eine
Steigerung um fast zehn Prozent zu 2014. Und in dem Jahr hatte die
Polizei bereits die meisten Einbrüche seit 15 Jahren verzeichnet. Da
erstaunt es, wie wenig Deutsche auf den Schutz durch eine Alarmanlage
setzen: Nur vier Prozent haben Wohnung oder Haus so gesichert. Das
zeigt eine repräsentative Umfrage, die TNS Emnid im Auftrag von
reichelt elektronik (http://www.reichelt.de/) durchgeführt hat.
Interesse an Alarmanlagen groß
Die Befragung zeigt: Auch Menschen, die keine Alarmanlage nutzen,
haben klare Vorstellungen, wie sie Wohnung oder Haus sichern würden.
Dabei gibt es nur geringe Abweichungen zwischen den Befragten mit und
ohne Alarmanlage:
- 56 Prozent beider Gruppen nennen die klassische Außensirene als
das Alarmsignal der Wahl.
- Den Notruf an einen Sicherheitsdienst empfinden ähnlich viele
der Befragten als gute Alarmvariante (Nutzer: 53 % /
Nichtnutzer: 60 %).
- In diesen Bereichen ist der Schutz besonders wichtig: Haustür
(Nutzer: 96 % / Nichtnutzer: 85 %), Fenster im Erdgeschoss (74 %
/ 67 %), Terrassentür (64 % / 66 %), Balkontür (64 % / 59 %),
Kellertür (54 % / 49 %) und Kellerfenster (48 % / 46 %).
- 78 Prozent der Nutzer und 71 Prozent der Nichtnutzer halten
Sensoren an Fenstern und Türen für das beste Sicherungsmittel.
Es folgen Bewegungsmelder (73 % / 60 %) und Kameras (38 % / 61
%).
- Trotz der vielfältigen Möglichkeiten durch die Digitalisierung
ist der Anteil der Befragten, die eine Alarmanlage in eine
Hausautomation integriert haben oder das als sinnvoll ansehen,
noch recht gering: Nutzer: 21 % / Nichtnutzer: 23 Prozent.
Befragt wurden 1.003 Menschen. Außer bei der Frage nach der
grundsätzlichen Nutzung einer Alarmanlage waren Mehrfachnennungen
möglich.
Ãœber reichelt elektronik:
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Pressekontakt:
Sebastian Bley
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