(ots) - Nach ganz genau 25 Stunden und 50 Minuten war sie
beendet, die offiziell längste live gesendete Sportsendung im
Fernsehen. Das Rennspektakel des legendären ADAC Zurich 24h-Rennens
2016 auf dem Nürburgring bot für die Weltrekord-Sendung von RTL NITRO
das passende Event sowie den passenden Rahmen. Mit einem
vielschichtigen Großaufgebot allein vor der Kamera, aus mehr als 10
Moderatoren, Reportern und Kommentatoren, war der Sender an den Ring
gekommen, diese Aufgabe zu bewältigen.
Denn für den Weltrekord reicht es nicht aus, lediglich
unkommentierte bewegte Bilder zu senden. Es muss dabei auch eine dem
üblichen Standard des Senders entsprechende journalistische Qualität
der Berichterstattung erreicht werden. Ebenso muss der Werbeanteil
dem üblichen Senderdurchschnitt entsprechen, »denn es geht ja um eine
ganz normale TV-Sportübertragung, nur eben sehr viel länger, als
gemeinhin üblich«, erklärt RID-Rekordrichter Olaf Kuchenbecker, der
an die Rennstrecke gekommen war, um dort die Sendebestätigungen
einzusehen, und dem Team von RTL NITRO mit der Ãœberreichung einer
Urkunde den Rekordversuch als erfolgreich zu bestätigen.
Auch wenn es bislang noch keinen offiziell eingetragenen
Weltrekord gegeben hat für die »längste TV-Übertragung eines
Live-Sport-Events«, gab es aber neben längsten Talkshows oder
Quizsendungen durchaus bereits längste Sportsendungen, auch schon vom
24-Stunden-Rennen selbst. Daher musste für den Weltrekord eine
Sendezeit von mindestens 25 Stunden erreicht werden. Mit der Sendung
von Samstag, 28. Mai 2016, 15:00 Uhr, bis Sonntag, 29. Mai 2016,
16:50 Uhr gelang es RTL NITRO diese Vorgabe mit 25 Stunden und 50
Minuten mehr als zu erfüllen und sich damit den Erstrekord zu
sichern.
Abdruck honorarfrei, Beleg erbeten
ÃœBER DAS RID:
WELTREKORDE MADE IN GERMANY, SCHWEIZ, ÖSTERREICH, das neue
RID-Rekordbuch erscheint im Oktober 2016 im Verlag »arsEdition«. Das
REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND (RID) sammelt und prüft
Höchstleistungen aller Art aus dem deutschen Sprachraum und erkennt
Rekorde an, die in einem »eMag« auf www.rekord-institut.de
präsentiert werden. Auf Wunsch bestätigt das RID anerkannte Rekorde
mit der offiziellen Ãœberreichung einer RID-Rekordurkunde.
Pressekontakt:
REKORD-INSTITUT für DEUTSCHLAND (RID) - Olaf Kuchenbecker -
ok(at)rekord-institut.de - + 49 40 236 248 71