Jeder vierte Deutsche verschenkt ungeliebte Weihnachtsgeschenke oder verkauft sie im Internet - immerhin 47 Prozent der Befragten behalten diese aus Höflichkeit. Womit Deutschland im europäischen Vergleich den letzten Platz belegt: Für Franzosen (78 Prozent) und Spanier (68 Prozent) zählt der Ausdruck persönlicher Zuwendung mehr. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage, die im Auftrag des Online-Preisvergleichs Twenga.de (www.twenga.de) von Novametrie durchgeführt wurde.
(firmenpresse) - Paris, 16.11.2009. Was tun mit unliebsamen Weihnachtsgeschenken? Laut der jährlichen Verbraucherumfrage des Online-Preisvergleichs Twenga (www.twenga.de) gehen einige europäische Nationen weitaus pragmatischer mit unbeliebten Weihnachtsgeschenken um als andere.
Während in Frankreich, Italien und Spanien die Geste des Schenkens am stärksten geachtet wird und dazu verleitet unerwünschte Geschenke zu behalten sind es hierzulande gerade einmal knapp die Hälfte der Befragten. Damit liegt Deutschland ähnlich wie Großbritannien (49 Prozent), deutlich unter dem Europa-Durchschnitt von 61 Prozent.
Jeder vierte Deutsche verschenkt unbrauchbare Weihnachtsgeschenke einfach weiter. Eine andere Möglichkeit sie loszuwerden ist das Internet: Ebenfalls 25 Prozent der Deutschen wollen die Präsente nach der Bescherung auf Auktionsseiten oder Online-Marktplätzen verkaufen. Damit beweisen sie neben den Briten ihre Internetaffinität auch in dieser Hinsicht. Der europäische Durchschnitt liegt bei 16 Prozent.
„Jedes Jahr beobachten wir nicht nur, dass Weihnachtsgeschenke vermehrt online eingekauft werden, sondern auch, dass mit dem Internet die Gewissensbarrieren immer stärker überwunden werden, unnützliche Geschenke einfach weiterzuverkaufen“, sagt Bastien Duclaux, CEO von Twenga. „Dieses zeigt der aufstrebende Erfolg von Versteigerungsseiten und Online Market Places.“
Charts zur Studie übersenden wir Ihnen gerne auf Anfrage.
Weitere Informationen unter www.twenga.de
Methodik
Welchen Einfluss haben die anhaltende Wirtschaftskrise und die Nachrichten über eine bevorstehende Grippeepidemie auf die Kaufgewohnheiten der europäischen Verbraucher im Bezug auf die diesjährigen Weihnachtseinkäufe? Um Antworten zu diesen Fragen zu erhalten, hat Twenga über 3.000 europäische Internetuser befragt, wie hoch ihr Budget für Weihnachten ist und wie und wofür sie planen, es dieses Jahr auszugeben. Die Umfrage wurde durch Novametrie vom 6. bis 13. Oktober übers Internet durchgeführt und dabei wurde eine repräsentative Gruppe von 3.027 Internetuseren in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien und den Niederlanden befragt.
Ãœber Twenga.de:
Twenga.de ist Preissuchmaschine, Preisvergleich und Shopping-Guide in einem. Millionen Internet-User finden dank Twenga.de jedes gewünschte Produkt zum günstigsten Preisim Online-Shop ihrer Wahl.
Mit Hilfe einer eigens entwickelten Technologie erfasst Twenga automatisch alle Angebote von Online-Shops aus 13 Ländern, stellt diese auf seinen Seiten dar und ermöglicht so seinen Benutzern eine einfache Suche sowie einen umfassenden Vergleich von Produkten. Twenga.de ist somit der umfangreichste Preisvergleich im Internet. Alle Suchergebnisse werden auf Twenga.de objektiv und unabhängig von möglichen Kooperationen mit bestimmten Online-Shops dargestellt. Weitere Informationen unter www.twenga.de.
Das Unternehmen Twenga wurde im Jahr 2006 von Bastien Duclaux und Cédric Anès gegründet. Inzwischen ist Twenga in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien, Italien, Polen, den Niederlanden, Brasilien, Russland, und den USA aktiv. Twenga bietet über 160 Millionen Angebote von mehr als 70.000 Online-Händlern weltweit. Im August 2009 besuchten über 21 Millionen Internet-Nutzer die Twenga-Seiten. Weitere Informationen unter www.twenga.de.
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