(ots) - Der sogenannte "Islamische Staat" ist unter Druck
geraten. Vom Image der unbesiegbaren Gotteskrieger ist nicht viel
übrig. Trotzdem dauert der Kampf gegen den IS an - und allein
militärisch wird er nicht zu gewinnen sein. Der Nahost-Korrespondent
der ARD, Volker Schwenck, berichtet u.a. über die Lage in Syrien,
Libyen und dem Irak. Neben den Auswirkungen für Menschenrechte,
Wirtschaft und Kultur, beleuchtet er auch die Rolle der Bundeswehr
und aktuelle Grenzschutzmaßnahmen.
In Syrien und im Irak tobt der Krieg gegen den IS. Millionen
Menschen sind auf der Flucht, traumatisiert, verloren. In den
Nachbarländern Jordanien oder Libanon hat die Angst vor dem IS-Terror
den Tourismus schwer beschädigt und Spannungen zwischen Sunniten und
Schiiten verschärft. Während die selbst ernannten Gotteskrieger in
Syrien und im Irak vielerorts langsam zurückgedrängt werden,
expandiert der IS in Libyen. In dem tief zerstrittenen Land direkt
vor Europas Toren stellen die fanatischen Dschihadisten eine ernste
Bedrohung dar. Volker Schwenck berichtet vor Ort über die Situation.
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