Meeting Point Munich an der Messe München
(PresseBox) - Vom 26. bis 30. Juni 2016 findet im Internationalen Congress Center München (ICM) die European Conference on Composite Materials (ECCM17) statt. Die ECCM17 ist die größte Fachkonferenz zum Thema Composites weltweit und tagt alle zwei Jahre.
Rund 1.300 Besucher werden erwartet.
Zum ersten Mal tagt die ECCM in Bayern - zuletzt hatten sich in Deutschland die Composites-Spezialisten mit diesem Format vor 26 Jahren getroffen. Den Gästen werden knapp 900 Vorträge an vier Tagen in bis zu 16 Räumen gleichzeitig geboten. Auch das CCeV Automotive Forum 2016 findet im Rahmen der Fachkonferenz statt.
An jedem der Konferenztage gibt es eine Plenary-Lecture und mehrere Keynotes von bekannten Größen aus der Wissenschaft und Wirtschaft (u.a. BMW Group, SGL Carbon, AIRBUS Group, Universität Leuven). Über die konferenzeigene App können die Besucher ihr individuelles Programm erstellen, damit sie keinen wichtigen Vortrag verpassen.
Im großen Foyer des ICM gibt es eine Ausstellung, an der sich rund 20 Unternehmen und Institutionen beteiligen. Am Welcome-Abend, Montag, den 27. Juni, findet eine Podiumsdiskussion zu Thema ?Die Bedeutung von Faserverbundwerkstoffen für die Industrie und den Wirtschaftsstandort Deutschland? statt. Am Dienstag wird erstmals im Rahmen der ECCM am Abend ein ?Student Event? stattfinden, stilecht für Bayern im Franziskaner Biergarten. Das Gala-Dinner am Mittwoch, den 29. Juni wird als Bayerischer Abend im Hofbräuhaus gestaltet.
Neben den Vorträgen werden auch verschiedenste Unternehmensbesuche in und um München angeboten. Für die mitgereisten Familienmitglieder stehen zudem zahlreiche Tagesausflüge zu touristischen Attraktionen rund um München zur Verfügung. Nähere Informationen finden sich sowohl auf der Homepage unter www.eccm17.org als auch in der Konferenz-App ?ECCM17? in allen ?App-Stores?.
An der Spitzenclusterinitiative MAI Carbon des Carbon Composites e.V. (CCeV) beteiligen sich Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie unterstützende Organisationen aus der Region München-Augsburg-Ingolstadt. Gründungspartner von MAI Carbon sind die Unternehmen Audi, BMW, Premium AEROTEC, Airbus Helicopter, Voith und die SGL Group, sowie die IHK Schwaben, der Lehrstuhl für Carbon Composites (LCC) der TU München und der CCeV. Alle beteiligten Partner agieren auf dem Technologiefeld Hochleistungs-Faserverbundwerkstoffe, und hier insbesondere auf dem Gebiet der carbonfaserverstärkten Kunststoffe (CFK). Der Schwerpunkt liegt auf den Anwenderbranchen Automobilbau, Luft- und Raumfahrt sowie dem Maschinen- und Anlagenbau.
Hauptanliegen von MAI Carbon ist es, den Werkstoff Carbon für die Serienreife fit zu machen sowie die Region München-Augsburg-Ingolstadt zu einem europäischen Kompetenzzentrum für CFK-Leichtbau auszubauen, das die gesamte Wertschöpfungskette der CFK-Technologie abdeckt und den vertretenen Partnern in der Schlüsseltechnologie CFK zu einer Weltmarkt-Spitzenposition verhilft. Dadurch können bis zu 4.500 neue Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden.
An der Spitzenclusterinitiative MAI Carbon des Carbon Composites e.V. (CCeV) beteiligen sich Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie unterstützende Organisationen aus der Region München-Augsburg-Ingolstadt. Gründungspartner von MAI Carbon sind die Unternehmen Audi, BMW, Premium AEROTEC, Airbus Helicopter, Voith und die SGL Group, sowie die IHK Schwaben, der Lehrstuhl für Carbon Composites (LCC) der TU München und der CCeV. Alle beteiligten Partner agieren auf dem Technologiefeld Hochleistungs-Faserverbundwerkstoffe, und hier insbesondere auf dem Gebiet der carbonfaserverstärkten Kunststoffe (CFK). Der Schwerpunkt liegt auf den Anwenderbranchen Automobilbau, Luft- und Raumfahrt sowie dem Maschinen- und Anlagenbau.
Hauptanliegen von MAI Carbon ist es, den Werkstoff Carbon für die Serienreife fit zu machen sowie die Region München-Augsburg-Ingolstadt zu einem europäischen Kompetenzzentrum für CFK-Leichtbau auszubauen, das die gesamte Wertschöpfungskette der CFK-Technologie abdeckt und den vertretenen Partnern in der Schlüsseltechnologie CFK zu einer Weltmarkt-Spitzenposition verhilft. Dadurch können bis zu 4.500 neue Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden.