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KfW schließt erste Verträge mit Landesförderinstituten zur Schaffung von bezahlbarem und energieeffizientem Wohnraum

ID: 1369505

(ots) -

- Gemeinsames Engagement für den sozialen Wohnungsbau in
Baden-Württemberg, Berlin, Hessen und Sachsen
- Globaldarlehensverträge über insgesamt 515 Mio. EUR
- Besonders zinsgünstige Darlehen für den energieeffizienten
Neubau im Einklang mit den klimapolitischen Zielen der
Bundesregierung

Förderbanken und Bund unterstützen das Engagement von Ländern und
Kommunen bei der Schaffung von bezahlbarem und energieeffizientem
Wohnraum. Hierzu hat die KfW in einem ersten Schritt mit den
Landesförderinstituten in Baden-Württemberg, Berlin, Hessen und
Sachsen (L-Bank, IBB, WIBank und Sächsische Aufbaubank) Kooperationen
auf Basis von Globaldarlehen in Höhe von insgesamt 515 Mio. EUR
abgeschlossen. Mit dem ausschließlich für Landesförderinstitute
konzipierten Produktangebot stehen besonders zinsgünstige Mittel zur
Schaffung von zukunftsfähigem bezahlbarem Wohnraum aus dem
KfW-Programm "Energieeffizient Bauen" (CO2-Gebäudesanierungsprogramm
des Bundes) zur Verfügung. Die Förderung ist an die Einhaltung des
KfW-Standards Effizienzhaus 70 geknüpft. Das geförderte Volumen wird
schwerpunktmäßig für den Mietwohnungsbau eingesetzt.

Für die kommenden zwei Jahre stehen so insgesamt bis zu 2 Mrd. EUR
für alle Landesförderinstitute bereit. Endkreditnehmer profitieren
von sehr günstigen Zinsen, langen Laufzeiten und Zinsbindungsfristen.
Die Darlehen werden aus Haushaltsmitteln des Bundes verbilligt.

Bund, KfW und Landesförderinstitute setzen gemeinsam Anreize zur
Entstehung von bezahlbarem Wohnraum und leisten damit einen wichtigen
Beitrag zur Deckung der steigenden Nachfrage. "Das gemeinsame
Engagement von Bund, KfW und Landesförderinstituten stellt die
Schaffung von zusätzlichem, bezahlbarem Wohnraum auf gutem
energetischem Niveau in den Mittelpunkt. Dies ist eine zentrale




Voraussetzung für die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts
in Deutschland", sagt Dr. Ingrid Hengster, Mitglied des Vorstands der
KfW Bankengruppe.



Pressekontakt:
KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Wolfram Schweickhardt,
Tel. +49 (0)69 7431 4400, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: presse(at)kfw.de, Internet: www.kfw.de


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Datum: 16.06.2016 - 10:21 Uhr
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