Von Verbraucherschützern hört man in letzter Zeit immer wieder: Rentenversicherungen lohnen sich nicht, weil die Rentenversicherer von viel zu hohen Lebenserwartungen ausgehen und damit zu niedrige Renten auszahlen.
(firmenpresse) - Also kann man sein Geld doch auch selber sparen und wenn man aufhört zu arbeiten nimmt man sich immer genau das vom Guthaben, was man braucht.
Ein guter Gedanke. Doch leider funktioniert das so nicht. Warum nicht? Weil niemand weiß, wie alt er/sie wird. Genau das ist der Knackpunkt! Ist also das angesparte Guthaben zu niedrig, bleibt nach einer gewissen Zeit vom Guthaben nicht mehr viel übrig. Altersarmut droht.
Um genau dieses Risiko aufzufangen ist die private Rentenversicherung da. Die private Rentenversicherung übernimmt, wie die gesetzliche Rentenversicherung, das Risiko, das wir älter werden als wir denken - und das Geld reicht. Tatsächlich aber stehen sich die beiden Modelle sehr nah. Auch die Rentenversicherung ist im Grunde ein Sparplan, der eben bis zur Rente reicht.
Wie stellt die Rentenversicherung sicher, dass immer genug Geld da ist?
Der Einzelne weiß nicht wie alt er/sie wird. Für eine Gruppe von 100 oder 1.000 Menschen kann man aber recht genau berechnen wie alt diese Gruppe im Durchschnitt wird. Also "bündelt" die private Rentenversicherung Menschen, packt einen Sicherheitsaufschlag drauf und der Einzelne weiß: das Geld reicht bis zum Schluss. Das ist der Trick, der nur in einer Gruppe, also einer Rentenversicherung erreicht werden kann.
Und wenn der Sicherheitsaufschlag zu groß war?
Man nennt das im Fachjargon – Achtung jetzt kommt ein schlimmes Wort - "Sterblichkeitsgewinne". Bei privaten Rentenversicherungen müssen 75 % dieser "Sterblichkeitsgewinne" wieder im Topf der Versicherten landen. Bei Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit, die im Besitz der Kunden sind, landen die Gewinne sogar zu 100 % wieder im Topf.
Warum wir die private Rentenversicherung stattlich gefördert?
Ein weiterer Vorteil der privaten Rentenversicherung: Sie wird staatlich gefördert, weil der Staat keine armen alten Menschen haben möchte, zumindest nicht mehr als er sich leisten kann. Deswegen gibt er Geld dazu. Entweder über die Förderung in der Sparphase wie bei Riester- oder Rürup- ,bzw. Basisrente oder durch geringe Besteuerung der Rente, wenn man aus seinem Netto gespart hat. Der Staat fördert also in jedem Fall die private Rentenvorsorge.
Welches Angebot ist jetzt das Beste? Riester- oder Rüruprente oder doch aus dem Netto sparen?
In einem Satz: Das hängt von Ihrer individuellen Situation ab! Meist ist aber eine Kombination aus beidem sinnvoll. Für die Entscheidung welche Kombination für Sie die Beste ist, sollten Sie sich beraten lassen – am besten von Experten mit Erfahrung, also von unabhängigen Finanzberatern.
Nunc! Ihr Spezialist in Köln zum Thema Altersvorsorge
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Ob Riesterrente oder Rüruprente (Basisrente), Lebensversicherung oder Rentenversicherung bis hin zur Sicherung des Einkommens über Fonds als Kapitalanlage.
Ergänzend findet, je nach Ihrem Bedarf, eine Beratung im Rahmen eines ganzheitlichen Konzepts zur Krankenversicherung, Berufsunfähigkeisversicherung oder Sachversicherungen statt, wie: Hausrat- oder Haftpflichtversicherungen.
Mein Interesse liegt dabei in einer langfristigen und vertrauensvollen Beziehung mit Ihnen. Der beste Zeitpunkt über Ihre Finanzen nach zu denken ist jetzt!
nunc! unabhängige Finanzberatung - Peter Höffner
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