Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung berichtet in ihrer morgigen Ausgabe über die Wiederansiedlung von Mönchen im Zisterzienserkloster Neuzelle.
(ots) - Neuzelle (MOZ) Das ehemalige
Zisterzienserkloster Neuzelle (Oder-Spree) soll laut Plänen des
Görlitzer Bischofs Wolfgang Ipolt nach knapp 200 Jahren wieder von
Mönchen bewohnt werden. Aus der österreichischen Abtei Stift
Heiligenkreuz sind am Dienstag vier Mönche angereist, die zwei Wochen
lang eine mögliche Neugründung prüfen. Kontakte zwischen Kirche und
Kulturministerin Martina Münch (SPD) über die mögliche Ansiedlung
eines Konvents seien positiv verlaufen. Eine Entscheidung soll im
November dieses Jahres fallen. Das Kloster gilt als Barockwunder
Brandenburgs und ist inzwischen in Landesbesitz.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 06.07.2016 - 17:40 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1377276
Anzahl Zeichen: 813
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung berichtet in ihrer morgigen Ausgabe über die Wiederansiedlung von Mönchen im Zisterzienserkloster Neuzelle."
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...