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Landhausdielen verbinden Luxus mit Gemütlichkeit: Neue Böden aus hochwertigem Echtholz sorgen im Fünf-Sterne Interalpen-Hotel Tyrol für ein stilvolles

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Der Trend im Innenausbau geht auch bei Hotels hin zu hochwertigen und natürlichen Materialen

(firmenpresse) - Die beruhigende Atmosphäre und eine großzügige Raumgestaltung sind die Markenzeichen des Interalpen-Hotel Tyrol bei Seefeld in den österreichischen Alpen. Das gilt für den 5000 Quadratmeter umfassenden Spa- und Wellnessbereich – einen der weitläufigsten und schönsten der Alpenregion – ebenso, wie für die bis zu 80 Quadratmeter großen Appartements des Fünf-Sterne-Hauses. Um deren gemütliches Ambiente noch zu unterstreichen, wurden bei Renovierungsarbeit im März und April dieses Jahres in 17 der insgesamt 286 Gästezimmer ein rustikaler Dielenboden der Firma Wimmer aus dem bayerischen Töging am Inn verlegt. Die Bilanz nach dem ersten halben Jahr mit dem neuen Interieur: Durchwegs begeisterte Gäste.

Die unvergleichlich ruhige Lage inmitten des Tiroler Bergmassivs und der Rundumblick auf Wälder und schneebedeckte Gipfel sind das erste, was die Gäste am Interalpen-Hotel Tyrol begeistert. Das 1985 erbaute Hotel präsentiert sich nach außen hin eher schlicht und lässt stattdessen die Bergwelt auf seine Besucher wirken. „Das Interalpen ist kein gewöhnliches Luxushotel“, so der Züricher Architekt Philip Wohlfarth, der mit den Renovierungen der Zimmer beauftragt wurde. „Denn der Luxus beschränkt sich nicht auf den vordergründigen Prunk eines Grandhotels, sondern äußert sich auch in der weiten Großzügigkeit und der Ruhe des Hauses.“

Ein Konzept das aufgeht, nicht umsonst wurde dem Fünf-Sterne-Hotel 2005 von der Europäischen Wirtschaftskammer für Handel, Gewerbe und Industrie die Auszeichnung „Europas schönstes Wellness-Hotel verliehen“. Ein wichtiger Baustein für diesen Ruf ist der riesige Spa-Bereich, der sich über drei Etagen erstreckt und neben einen Panorama-Pool unteren anderem ein ganzes Saunadorf sowie verschiedene Bäder und Massagen bietet.

Natürliche Stoffe im Trend

Der nächste Schritt in der Entwicklung des Hauses war die Sanierung der Zimmer im Frühjahr 2007. Der charmante, bodenständige Luxus der Räume sollte noch deutlicher herausgearbeitet und moderne Technik ganz dezent integriert werden, so die Vorgaben des Hotels an den Architekten. Dabei Dielenböden aus Echtholz zu verwenden, war für das Interalpen, das bisher nur Teppichböden verlegt hatte, eine neue, aber nahe liegende Idee. „Die Hinwendung zu natürlichen Stoffen ist ein allgemeiner Trend der Zeit“, meint Wohlfarth. Zudem, so der Architekt, sei das Echtholz ein hochwertiges und ehrliches Material, dass sich gut in das elegante und doch rustikale Ambiente des Hotels einfüge. Gunter Voigt, Sales und Marketing Manager des Interalpen, ergänzt: „Wir wollten den Gästen damit eine Alternative bieten, das gehört zum Servicegedanken eines Fünf-Sterne-Hauses.“ Ein weiterer Faktor war die Rücksichtnahme auf Allergiker, die in der Hotelgestaltung immer mehr Bedeutung gewinnt.





Als Partner für den Umbau gewann das Interalpen die bayerische Wimmer GmbH. Das Unternehmen hat sich mit kunstvollen Holzdecken bereits vor Jahren einen Namen als Experte in der Holzgestaltung für den Premiumbereich gemacht und fertigt die aufwändigsten Landhausdielen auf dem Markt. Die Besonderheit ihrer Dielen liegt zum einen in ihrer beeindruckenden Länge von fünf bis zehn Metern, die es möglich macht, sie durchgehend über eine ganze Raumlänge zu verlegen. Statt eines Stückwerks aus Stößen, wie es bei kurzen Fertigdielen entsteht, breitet sich hier das gesamte Bild des Holzes, seiner Maserung und Färbung aus. Da bei der Herstellung der Bretter der ganze Durchmesser des Baumstammes genutzt wird, bekommt jedes Blatt eine andere Breite. Beim Verlegen entsteht daraus ein unregelmäßiges Zusammenspiel aus schmäleren und breiteren Dielen, das traditionelle Gesicht historischer Böden, wie sie heute noch in Schlössern oder Gutshöfen zu finden sind.

Damit sich der Echtholzboden lange hält, ist bei der Verarbeitung äußerste Sorgfalt geboten. „Holz lebt“, erklärt Thomas Wimmer. „Es verändert sich auch dann noch, wenn es schon als Diele verlegt in einem Wohnraum liegt.“ Wärme oder Feuchtigkeit lassen Massivholz-Dielen schrumpfen oder quellen, Fugen und Wellen sind im schlimmsten Fall die Folge. Um das zu vermeiden, werden die Villa-Dielen der Wimmer GmbH mit einem Drei-Schichten-Aufbau hergestellt: Eine fünf Millimeter dicke Deckschicht aus Edelholz ruht auf zwei tragenden Schichten, die durch ihre quer liegenden Maserungen ein Verziehen der Dielen verhindern.

Der komplizierte Aufbau setzte die Firma bei der Arbeit für das Interalpen-Hotel allerdings unter erheblichen Zeitdruck. „Wir mussten in einer Rekordzeit von vier Wochen 600 Quadratmeter Dielenboden produzieren“, erinnert sich Günther Wimmer. Beim Großteil davon handelte es sich um Dielen aus Lärchenholz, die mit einer hellen Patina versehen, und anschließend gebürstet, geölt und gewachst wurden. Daneben fertigten die Töginger aber auch eine Anzahl Bodenbretter aus hellgrau patinierter und gebürsteter Eiche. Einzige Erleichterung bei der dringenden Terminarbeit war, dass für die Gästezimmer nur Villa-Dielen in Längen zwischen drei und fünf Metern benötigt wurden. Bei diesen, für ihre sonst gewohnten Verhältnisse eher kurzen Brettern ging vor allem das schwierige Aufbringen der empfindlichen Deckschicht deutlich schneller von der Hand.

Tiroler Stil oder Alpen-Lodge?

Insgesamt 17 der 64 neugestalteten Zimmer erhielten während des Umbaus Holzfußböden. Fünf davon stattete das Architekturbüro Wohlfarth in Zusammenarbeit mit örtlichen Schreinern selbst aus, um sich mit dem Material vertraut zu machen und die Räume als Muster für die weiteren Renovierungen zu verwenden. Von den restlichen zwölf Appartements wurden zehn im „Tiroler Stil“ gestaltet, der für Kontinuität steht. In diesen Zimmern ist die bekannte Handschrift des Interalpen immer noch spürbar, wenn auch akzentuierter und durch fein gearbeitete Fichtenmöbel und frische Farben zeitgemäßer gefasst. Der dezente, hellbeige Lärchenboden passt sich diesen Ansprüchen und der alpenländischen Ausstattung exakt an.

Die beiden übrigen Räume stellen ein Versuchsfeld für den neuen Alpen-Lodge-Stil dar. Diese Gestaltungsrichtung soll künftig zeitgeistorientierte Gäste ansprechen, die ein moderneres Ambiente wünschen. Dazu verwendeten die Inneneinrichter Naturstein, altes Holz und Glas und setzten Designerobjekte als Highlights ein, die vom leicht antik wirkenden Grau der patinierten Eichendielen noch unterstrichen werden. In den Räumen beider Varianten wurden daneben neue Bäder komplett in Naturstein sowie moderne Beleuchtungs- und Entertainmentanlagen eingebaut. Alle Veränderungen wurden so konzipiert, dass sie eine exklusive, aber dennoch unaufdringliche Umgebung für den Gast schaffen.

Die Erfahrungen des Interalpen-Hotels im ersten halben Jahr mit den Holzböden sind durchwegs positiv. „Die Böden finden bei unseren Besuchern sehr guten Anklang“, berichtet Voigt. Vor allem das Gefühl der Wärme und die spürbare Maserung des Holzes, wenn man barfuss über die Dielen läuft, begeistern die Gäste. Die farbliche Veränderung, die das Holz mit der Zeit erlebt, verleiht der renovierten Einrichtung eine zusätzliche Natürlichkeit. Philip Wohlfahrt ist gespannt, wie sich das Material weiter entwickeln wird: „In diesem Bereich sammeln wir hier ganz neue Erfahrungen.“


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Wimmer GmbH wurde 1979 von Hans und Gerda Wimmer gegründet und hat sich auf die Herstellung aufwändiger Holzdecken sowie individueller Dielenböden spezialisiert. Das besondere Interesse daran, die natürliche Beschaffenheit des Holzes hervorzuheben, ist das Markenzeichen der Villa-Dielen von Wimmer. Jeder Boden ist einzigartig und ganz individuell gestaltet. Die davon ausgehende, warme Atmosphäre wird nicht nur von Hotels geschätzt, sondern erfüllt auch zahlreiche Gaststätten, Villen, Kanzleien und sogar Yachten.



Leseranfragen:

Wimmer GmbH
Alzstraße 3
84513 Töging
Tel: 08631 39840
Fax: 08631 398425
e-mail: mail(at)wimmer-gmbh.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Bologna03
Datum: 20.11.2009 - 10:09 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Thomas Wimmer
Stadt:

84513 Töging


Telefon: 08631 39840

Kategorie:

Bau & Immobilien


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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 20.11.09

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