(firmenpresse) - Lunor, die Brillenmanufaktur aus dem Schwarzwald, ist dafür bekannt, Vintagemodelle zeitgemäß unter höchsten Qualitätsstandards neu zu interpretieren. Pünktlich zum Sommerstart werden nun edle Sonnenbrillenklassiker aus den 60er-Jahren neu aufgelegt.
Drei außergewöhnliche Modelle im Stil der Swinging Sixties: Runde Fassungen in Panto-Optik, ovale unvergängliche Brillenklassiker und eckig-elegante Formen überzeugen mit ausgewogener Design-Raffinesse und hochwertigster Manufakturarbeit. Die Gestaltung der drei neuen Fassungen in den drei Acetatfarben Schwarz, Havanna Hell und Havanna Dunkel entspricht der Designphilosophie Lunors voll und ganz.
„Durch die neuinterpretierte Form der Vintagemodelle entstanden mit der S2 Kollektion tragbare, schicke und stilsichere Modelle im Esprit der 60er-Jahre, die einen zeitlosen Klassiker darstellen“, meint Michael Fux, Chefdesigner von Lunor. „Das Design der Sixties-Brillen ist sehr auffällig und glamourös, diese Philosophie wollten wir in die aktuelle Kollektion übertragen.“ Die Cat-Eye-Modelle aus dieser Zeit und die runden und ovalen Formen der außergewöhnlichen Rahmen sind aus den Sonnenbrillenklassikern nicht mehr wegzudenken.
Ãœber Lunor
Die Lunor AG ist unter Brillenkennern als Qualitätshersteller bekannt. Understatement prägt dabei nicht nur das Design der Marke, sondern ist unausgesprochenes Leitbild des Unternehmens. Als hochspezialisierte Brillenmanufaktur mit großer Reichweite produziert Lunor seit fast 25 Jahren Vintage-Brillen „made in Germany“, die international geschätzt werden. Stars wie Johnny Depp, Meg Ryan und Uma Thurman lassen sich gerne mit Lunor blicken.
Weltweite Bekanntheit erlangte die Marke 2011 durch die erhöhte Medien-Aufmerksamkeit um den verstorbenen Apple-Gründer Steve Jobs. Dessen randlose Brille, die er 14 Jahre lang ausnahmslos trug, stammte aus dem Hause Lunor und wurde vom Nischenmodell zum Kultobjekt.
Zur Kollektion gehören antik anmutende Metallfassungen, Titan-Gestelle, Sonnenbrillen sowie eine große Bandbreite an Acetat-Fassungen im Retro-Design. Von der ersten Skizze bis zur abschließenden Handpolitur sind pro Fassung ca. 200 Arbeitsschritte nötig – eine Detailliebe, die sich lohnt und weltweit Früchte trägt. Lunor ist in knapp 40 Ländern erhältlich. Zu den umsatzstärksten Märkten gehören neben Deutschland die USA, Südkorea, Frankreich und Japan. Nähere Infos finden Sie unter www.lunor.com oder unter den angegebenen Kontaktdaten.
Anna-Leona Bösl
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