(ots) - Anlässlich der Gamescom 2016, der größten Messe für
interaktive Computerspiele, sendet phoenix eine lange #GamesNacht.
Das heißt: aktuelle Ereignisberichte von der Messe, Gespräche mit
Protagonisten der Szene sowie vertiefende Dokumentationen zum
Phänomen Gaming. phoenix-Redakteur Ruben Frangenberg ist auf der
Gamescom und spricht mit dem preisgekrönten Spieleentwickler Bilal
Chbib über sein Spiel "Typoman". Marcus Bösch, Journalist und Experte
in Sachen Newsgames, erklärt, warum Nachrichten spätestens ab jetzt
gespielt werden sollten.
Die #GamesNacht wirft einen Blick auf den gesellschaftlichen und
medialen Stellenwert von Computerspielen. Um Mitternacht geht es los
mit "Mama-Shooter": In der Dokumentation möchte die Reporterin und
Mutter Gesine Enwaldt herausfinden, was ihre Kinder an der Welt der
Spiele so fasziniert und erfährt, welche Bedeutung Gaming heute für
Jugendliche hat. In der U-Bahn, im Park, in der Mittagspause - auf
Smartphone und Tablet werden Games im Zeitalter der digitalen
Gesellschaft überall gespielt.
In "Verspielte Welt" kommen Experten zu Wort, die diese
Leidenschaft durch "Gamification" unseres Alltags nutzbar machen
wollen. Denn wenn es für lästige Alltagsaufgaben digitale Belohnungen
gibt, steigt die Motivation, sie in der realen Welt zu erledigen. In
"Digitale Nebenwirkungen" blicken Wissenschaftler aber auch auf die
Schattenseiten: digitale Demenz und das Suchtpotenzial des virtuellen
Lifestyles. Um Netzkultur und Bürgerrechte im Netz geht es
abschließend in "We Are Legion" von Brian Knappenberger. Der Film
zeigt, wie die Hackergruppe Anonymous versucht, Machenschaften
mächtiger Politiker und Konzerne aufzudecken.
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