(firmenpresse) - Die Brillenmanufaktur Lunor interpretiert den Vintageklassiker aus den 60er Jahren in verschiedenen Varianten: Stilvolle runde Fassungen glänzen in edlen Metallen oder überzeugen in modernem Acetat.
Woodstock, 1960: die Musik- und Stillegende John Lennon prägte nicht nur ein neues Musik-Genre, sondern auch einen individuellen Modetrend, der heute ebenso überzeugt wie damals: Klassischer Englishman-Look, legere Jeansjacke und die charakteristische runde Brille, die seit jeher ihren Träger gekonnt in Szene setzt.
In den Nullerjahren war es der Applegründer Steve Jobs, der sich in seinem reduzierten Look aus schwarzem Rollkragenpullover, lässigen Sneakern und dem randlosen Classic rund Modell von Lunor einen Namen machte. Über 14 Jahre trug er ausnahmslos die Brille aus der Manufaktur im Schwarzwald. Der aktuelle Trend zur Acetatfassung lässt eine schier unendliche Vielfalt an Formen und Farben des natürlichen Materials zu. Die runden Modelle umfassen ein breites Spektrum an Lunor-Acetat-Farben: matt oder glänzend, einfarbig oder changierend sowie in Kombination mit anderen Werkstoffen.
Seit über 25 Jahren ist die Brillenmanufaktur Lunor als Hersteller eleganter Fassungen aus unterschiedlichen Materialien im klassischen Vintagestil bekannt. Die runden Modelle aus hochfestem Titan sind ultraleicht, super flexibel und überzeugen nicht zuletzt durch ihre besondere Hautverträglichkeit. Speziell für Acetatmodelle entwickelte Scharniere garantieren höchste Qualität und spiegeln die Unternehmensphilosophie von Lunor perfekt wider: kompromisslose Qualität und Liebe zum Detail „made in Germany“, die international geschätzt werden.
Die Lunor AG ist unter Brillenkennern als Qualitätshersteller bekannt. Understatement prägt dabei nicht nur das Design der Marke, sondern ist unausgesprochenes Leitbild des Unternehmens. Als hochspezialisierte Brillenmanufaktur mit großer Reichweite produziert Lunor seit 25 Jahren Vintage-Brillen „made in Germany“, die international geschätzt werden. Stars wie Johnny Depp, Meg Ryan und Uma Thurman lassen sich gerne mit Lunor blicken.
Weltweite Bekanntheit erlangte die Marke 2011 durch die erhöhte Medien-Aufmerksamkeit um den verstorbenen Apple-Gründer Steve Jobs. Dessen randlose Brille, die er 14 Jahre lang ausnahmslos trug, stammte aus dem Hause Lunor und wurde vom Nischenmodell zum Kultobjekt.
Zur Kollektion gehören antik anmutende Metallfassungen, Titan-Gestelle, Sonnenbrillen sowie eine große Bandbreite an Acetat-Fassungen im Retro-Design. Von der ersten Skizze bis zur abschließenden Handpolitur sind pro Fassung ca. 200 Arbeitsschritte nötig – eine Detailliebe, die sich lohnt und weltweit Früchte trägt. Lunor ist in knapp 40 Ländern erhältlich. Zu den umsatzstärksten Märkten gehören neben Deutschland die USA, Südkorea, Frankreich und Japan. Nähere Infos finden Sie unter www.lunor.com oder unter den angegebenen Kontaktdaten.