Dresden - Die Gebühren für Abwasser sollen bis 2020 konstant bleiben, aber die Kosten für das Niederschlagswasser soll sinken.
(firmenpresse) - Die aktuelle Vorlage der Umweltbürgermeisterin Eva Jähnigen (Grüne) zur Gestaltung der Entwässerungskosten für Dresden, beinhaltet eine Senkung der Niederschlagswasser-gebühr. So soll ab 2017 die Kosten für die Niederschlagsentwässerung um 13 Cent auf künftige 1,56 €/m² gesenkt werden. Diese Preisanpassung muss aber noch durch den Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden abgesegnet werden.
Die Kosten der Instandhaltung/ Erneuerung der Abwassersysteme und Reinigung des Abwassers, soll so nach dem Verursacherprinzip gerecht aufgeteilt werden. D.h. wer mehr einleitet, bezahlt auch mehr oder wer durch dezentrale Versickerung auf dem eigenen Grundstück nichts einleitet kann befreit werden.
Durch Prüfung der versiegelten Flächen, einer Entsiegelung und Versickerung des Nieder-schlagwassers auf dem eigenen Grundstück, kann durch die Befreiung von der Gebühr pro Jahr gut 300-500€ gespart werden. Nochmals entlastet wird die Geldbörse, wenn eine Brauch-/ Regenwasseranlage zur Bewässerung des Gartens umgesetzt wird. So kann das kostbare Trinkwasser und die Gebühren des Gartenwasserzählers eingespart werden.
Das Team von Ingenieurbüro Mischke steht Ihnen gerne mit Rat & Tat zur Vermeidung der Niederschlagsgebühr zur Seite. Des Weiteren auch zum Thema Gutachten nach DWA-A138, DWA-M153, fbr H101 und Brauchwasseranlagen zur Regenwassernutzung.
Ingenieurbüro Mischke
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