(ots) - Diese ist vom Prinzip her gar nicht schlecht,
weil sie die Umweltschädigung in Zeiten niedriger Ölpreise mindert
und bei teurem Rohöl den Verbraucher entlastet. Die Erfahrung zeigt
aber, dass Staaten die Steuern gern erhöhen, jedoch selten senken.
Zudem ist der Markt für Rohöl ein schwieriger Geselle. Die Preise
schwanken stark. Der Gesetzgeber würde sich schwer tun, diesem Auf
und Ab adäquat zu folgen. Ehrlicher wäre es, die Steuer
kontinuierlich in kleinen, vorab definierten Schritten steigen zu
lassen. Das schafft ein Verlässlichkeit, gibt Zeit, das eigene
Verhalten anzupassen und hilft der Umwelt. http://mehr.bz/khs189
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