Rheinische Post: Linnemann: "Es ist bitter, dass uns Bosbach verloren geht"
(ots) - Der Vorsitzende der Mittelstandsvereinigung der
Unionsfraktion im Bundestag, Carsten Linnemann (CDU), bedauert die
Entscheidung von Wolfgang Bosbach, nicht erneut für den Bundestag
anzutreten. "Er ist ein Glücksfall für die Politik, deshalb ist es
bitter, dass er uns verloren geht", sagte Linnemann der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Er ist jemand,
der nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch in der Fraktion und
in den Gremien immer den Rücken gerade gemacht und seine Meinung
gesagt hat."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 23.08.2016 - 14:41 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1392056
Anzahl Zeichen: 724
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Rheinische Post: Linnemann: "Es ist bitter, dass uns Bosbach verloren geht""
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Rheinische Post
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
In der Debatte um Integrationsprobleme hat
Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt die Zuwanderungspolitik der
Bundesregierung kritisiert. "Ziel einer klugen Migrationspolitik muss
es sein, Zuwanderung in die sozialen Sicherungssysteme zu begrenzen ...
In den Justizvollzugsanstalten Remscheid und
Werl haben sich am Wochenende zwei Häftlinge das Leben genommen. Das
berichtet die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf
das NRW-Justizministerium. In Werl beging demnach ein ...
CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat den
Sozialdemokraten im Zusammenhang mit ihrer heutigen Präsidiumssitzung
in Stuttgart zum Bahnprojekt Stuttgart 21 eine "reine
Show-Veranstaltung" vorgeworfen. "Die Sozialdemokraten müssten ...