Workshop zu Funktionsweise - Prüfung neuer Module - Alterung - Ertragsanalyse - Schadensfalldiagnostik am 09.-10. November 2016 im Fraunhofer CSP in Halle
(firmenpresse) - Für Interessenten aus der öffentlichen und privaten Verwaltung und Wohnungsbaugesellschaften sowie öffentliche und private Auftraggeber und Anlagenbetreiber, Investoren und Gutachter ist dieses Seminar mit Workshopcharakter konzipiert.
Die Photovoltaik hat in den letzten Jahren einen immensen Zuwachs in der installierten Leistung gehabt. In Deutschland waren bis vor ein paar Jahren die weltweit höchsten jährlichen installierten Leistungen zu vermelden. Dadurch sind viele neue Verkäufer von Solarmodulen und von PV-Anlagen entstanden und gewachsen. Der daraus resultierende Kostendruck auf die gesamte Branche, führte zu vielfältigen Produkten unterschiedlicher Qualitäten.
So sollen Solarmodule und PV-Anlagen lange den Umweltbedingungen standhalten und ihre Leistung konstant beibehalten. Die Qualitätsanforderungen an Solarmodule und PV-Anlagen sind deutlich gestiegen. Sie weisen trotz der standardisierten Prüfungen oftmals eine Abweichung vom idealen Zustand auf, der zu Einbußen im Ertrag führt. Das kann bis zur Zerstörung der PV-Anlage und Bränden führen.
„Das Seminar Zustandsanalyse von Solaranlagen und PV-Modulen“ am 09.-10. November 2016 am Fraunhofer CSP in Halle gibt eine allgemeinverständliche Einführung in die Funktionsweise und Herstellung von Solarzellen und Solarmodulen.
Die Referenten erklären aktuelle Prüfmethoden in der Qualitätssicherung und zeigen diese im Labor. Sie erläutern die Bedeutung der Prüfungen für den Käufer. Alterungsmechanismen und Defekte von Solarmodulen und deren Auswirkung auf den Ertrag und die Diagnose von Schadensfällen werden aufgezeigt und vorgeführt. Die Weiterbildung richtet sich an einen breiten Personenkreis und vermittelt auch Nichttechnikern die wesentlichen Grundlagen zur Zustandsanalyse von Solarmodulen und PV-Anlagen.
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.-Ing.-Päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter:
http://www.hdt-essen.de/W-H110-09-197-6
Das Haus der Technik (HDT) versteht sich als Plattform für Wissenstransfer und Weiterbildung auf höchstem Niveau. Mit weit über 80 Jahren Erfahrung als unabhängiges Weiterbildungsinstitut für Fach- und Führungskräfte, stellt es sich als eine der führenden deutschlandweiten Plattformen für innovationsbegleitenden Wissens- und Know-how Transfer in Form von fachspezifischen Seminaren, Symposien und Inhouse Workshops dar.
Der Grundgedanke seiner Gründerväter ist dabei in seiner modernen Variante immer noch präsent: Unternehmen im Wettbewerb durch Dienstleistung rund um den wissensbasierten Arbeitsplatz zu unterstützen.
Das HDT verbindet Wissenschaft und Forschung mit der Wirtschaft. Als Kooperationspartner der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster, pflegt das HDT engen Kontakt zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und präsentiert sich somit als Forum für Austausch von Wissen und Erfahrung.
Haus der Technik e.V. / Niederlassung Berlin
Karl-Liebknecht-Str.29
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Niederlassungsleiterin
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