(firmenpresse) - Bonn/Berlin - Manche Politiker haben eine besondere Affinität zum Langstreckenlaufen. So unterschiedlichen Charakteren und Typen wie Joschka Fischer, Friedrich Merz, Guido Westerwelle oder Jürgen Trittin wird nachgesagt, dass sie hin und wieder ganz gern die Laufschuhe auspacken und ein paar Runden drehen. Während die Nutzung des Laufbandes im Fitnessraum eher etwas steril anmutet, gewinnt das Laufen in freier Natur an zusätzlichem Reiz. Am 30. September startet Bundesumweltminister Jürgen Trittin eine Veranstaltung, die Sport und Naturerlebnis verbindet. Athleten und alle, die Spass an der Bewegung haben, können an der 15. Etappe des Naturathlon in Berlin teilnehmen. Zunächst starten die Athleten mit Conference-Bikes auf einen Rundparcour vom Reichstag über die Friedrichstrasse, Unter den Linden, Brandenburger Tor und dann zurück zum Reichstag. Anschliessend startet die öffentliche Wegstrecke, an der alle teilnehmen können, die sich gern bewegen. Per Rad oder in Wanderstiefeln geht es vom Reichstag bis zur Siegessäule. In einer weiteren Variante, dem beliebten Nordic Walking, führt die Strecke dann durch den Tiergarten bis zum Potsdamer Platz. Zum Abschluss gibt es eine Party mit einem so genannten "Markt der Unmöglichkeiten".
Der Naturathlon ist nicht auf die deutsche Hauptstadt beschränkt. Vom 16. September bis zum 3. Oktober bewegt sich der Zug der Natur- und Sportfreunde vom Naturpark Berchtesgaden bis zum Kap Arkona auf Rügen. 25 Sportler in fünf Teams legen die fast 3.000 Kilometer lange Strecke mit verschiedenen Natursportarten zurück und überqueren dabei 41 Natur- und Nationalparks sowie Biosphärenreservate. Die Teilnehmer müssen nicht nur sportlich fit sein. Sie sollten auch Wissen über die Natur mitbringen.
Die Kombination von Sport und Umwelt ist auch in anderer Form auf der Agenda. Die Veranstalter von sportlichen Gross-Veranstaltungen stehen oft vor einem Problem: Sie müssen sich von der Strassenabsperrung bis zum Trinkbecher auf der Strecke um alles kümmern. Da verliert man leicht den Überblick, insbesondere wenn der Schutz der Natur gefragt ist. Ein Beispiel dafür ist der Einsatz der verpönten Einwegbecher. Anders ist aber eine Streckenverpflegung bei Marathonläufen nicht möglich. So bleibt nur der Einsatz von Einwegbechern aus Pappe oder Kunststoff, die meist ihren Weg in die Müllverbrennung finden. Ökologisch ist dies natürlich mehr als bedenklich, zumal bei den grossen Läufen bis zu eine Million Becher zum Einsatz kommen.
Die Firma Belland-Vision http://www.bellandvision.de bietet jetzt für solche Veranstaltungen eine Alternative an, die ökologische und ökonomische Belange gleichermassen berücksichtigt. Trinkbecher aus dem neuen Belland-Kunststoff lassen sich nämlich nach dem Gebrauch vollständig recyclen und wieder zu neuen Bechern verarbeiten. Der Rohstoff und die darin enthaltene Verarbeitungsenergie bleiben grösstenteils erhalten. Die Produkte sind ausserdem nicht teurer als herkömmliche Kunststoff-Materialien. Nach der Veranstaltung werden die Becher zusammen mit den restlichen Veranstaltungsabfällen vom örtlichen Entsorger eingesammelt und an das Unternehmen Belland-Vision zur Verwertung übergeben. Der Veranstalter erhält dafür einen Zuschuss zu den Abfallverwertungskosten.