(ots) - Es waren keine einschneidenden Erlebnisse, wenn
auch drei Dienstreisen nicht ganz unerheblich für Daniel Böckings Weg
zum Glauben an Jesus Christus waren. Seitdem "krempelt Gott mein
Leben um", wie der Stellvertreter des Chefredakteurs bei "Bild
digital" im Gespräch mit dem Mediendienst kress.de sagt.
Im Interview mit kress.de geht Daniel Böcking auch auf die Frage
ein, ob er als bibeltreuer Christ dort am rechten Platz ist? Für
Daniel Böcking steht die Antwort fest: "Es wäre lächerlich zu
bestreiten, dass "Bild" polarisiert. Aber dennoch: Ich bin hier am
rechten Platz - auch im Sinne Gottes. Es heißt, man solle dort
blühen, wo Gott einen hingesät hat. Ich mag es, Wahrheiten
auszusprechen und pointierte Meinungen zu äußern. Was nun den
Galater-Brief angeht, können wir nicht nur dort, sondern auch an
vielen anderen Stellen der Bibel nachlesen, dass Paulus durchaus
streitlustig gewesen ist. Im selben Absatz schreibt der Apostel aber
auch, wir sollten nicht überheblich sein. Und das ist eine Stelle,
die mich betrifft. Ich versuche, nie mehr grundlos einen Streit vom
Zaun zu brechen, nur um ihn zu gewinnen", sagt Böcking im Gespräch
mit dem Mediendienst kress.de.
Mehr auf kress.de, dem Mediendienst: http://nsrm.de/-/3lc
kress.de-Buchtipp: Daniel Böcking: Ein bisschen Glauben gibt es
nicht - Wie Gott mein Leben umkrempelt. Gütersloher Verlagshaus, 224
Seiten, 17,99 Euro, ISBN: 978-3-579-08640-8
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