Lampen, bei denen die LED-Leuchtmittel nicht mehr getauscht werden können, belasten die Umwelt und den Geldbeutel der Verbraucher. Der Tipp des ÖDP Kreisverbands Region Düsseldorf und Niederrhein: Beim Lampenkauf darauf achten, dass die LEDs auch austauschbar sind.
(firmenpresse) - (Düsseldorf) – Lampen, bei denen die LED-Leuchtmittel nicht mehr getauscht werden können, stellen ein umweltpolitisches wie auch ein Ärgernis für die Verbraucher dar. Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) empfiehlt daher, nur Lampen zu kaufen, bei denen die Leuchtmittel auch austauschbar sind.
Die Lampenhersteller gehen verstärkt dazu über, die LED-Leuchtmittel fest in den Lampen zu verbauen. Geht ein Leuchtmittel kaputt, muss die gesamte Lampe entsorgt werden. Häufig sind die LEDs auch so geschaltet, dass beim Ausfall einer LED sämtliche Leuchtmittel, auch die, die eigentlich noch voll funktionsfähig sind, ausfallen. Somit landen viele funktionsfähige Lampen mit den völlig intakten übrigen Leuchtmitteln auf dem Müll.
Betriebsdauerangaben für LEDs sind statistische Werte, von denen die realen Betriebsdauern nach oben oder nach unten abweichen. Da bei fest verbauten LEDs die Lampe beim Ausfall des ersten Leuchtmittels nicht mehr funktionsfähig sind, ist die Lebensdauer der gesamten Lampe auf die des ersten ausfallenden Brennmittels beschränkt, und damit deutlich kürzer als der Durchschnitt aller LEDs.
Dieser Festeinbau von LEDs führt zu einer immensen Ressourcenvergeudung, und völlig unnötigen Kosten für die Verbraucher. Die EU regelt so ziemlich alles und jedes, in diesem Falle wäre aber eine umwelt- und verbraucherfreundliche Verordnung, nur noch Lampen herzustellen, bei denen die LEDs tauschbar sind, überaus sinnvoll., so die ÖDP in Düsseldorf und am Niederrhein.
Die Verbraucher können jedoch von sich aus die Umwelt und ihren Geldbeutel schonen. Der Tipp des ÖDP Kreisverbands Region Düsseldorf und Niederrhein: Beim Lampenkauf darauf achten, dass die LEDs auch austauschbar sind.
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Die ÖDP hat derzeit bundesweit ca. 6000 Mitglieder und über 450 Mandatsträger auf der Gemeinde-, Stadt- und Kreisebene, ist in Bezirkstagen vertreten, stellt Bürgermeister und stellv. Landräte und ist seit 2014 auch im Europäischen Parlament vertreten.
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