PresseKat - Forsa-Studie: Meins, deins, unseres.

Forsa-Studie: Meins, deins, unseres.

ID: 1402493

Wann Paare zusammenrĂŒcken oder lieber auf Distanz gehen.

(firmenpresse) - FRANKFURT – 20. September 2016. Liebe heißt nicht zwingend, alles miteinander teilen zu wollen. Eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag von RaboDirect Deutschland hat ermittelt, was deutsche PĂ€rchen gern zusammen machen und was lieber getrennt.

NĂ€chtliche Unruhe, Schnarchen oder der viel zu frĂŒh klingelnde Wecker des Partners – es gibt viele gute GrĂŒnde fĂŒr getrennte Betten. Doch die Mehrheit der Paare liebt es, nebeneinander zu liegen: 78 Prozent wollen auf das gemeinsame Bett nicht verzichten. Interessant ist, dass vor allem MĂ€nnern die nĂ€chtliche NĂ€he wichtig ist. 83 Prozent von ihnen möchten ihren Schlafplatz unbedingt teilen, unter den Frauen sind es lediglich 73 Prozent.

Sparer kuscheln gern.

Dabei gilt: Je höher das Einkommen, desto hĂ€ufiger bevorzugen die Paare ein gemeinsames Schlafzimmer. Stehen den beiden beispielsweise im Monat zusammen 3.000 Euro oSpareder mehr zur VerfĂŒgung, plĂ€dieren 84 Prozent von ihnen fĂŒr die Kuschelvariante. Bei weniger als 1.500 Euro sind es nur 70 Prozent. Auch diejenigen, die regelmĂ€ĂŸig mehr als 200 Euro ihres Einkommens sparen, ziehen hĂ€ufiger die gemeinsame Nachtruhe vor als diejenigen, die weniger oder gar nichts zur Seite legen. Ganze 81 Prozent der Vielsparer tendieren zum gemeinsamen Schlafzimmer, die Fraktion der Nicht-Sparer hingegen lediglich zu 72 Prozent.

Zusammen wohnen, getrennt arbeiten.

Absolut einig sind sich beide Geschlechter in der Frage „Zusammen oder lieber in getrennten Wohnungen leben?“. Mit 78 Prozent ist die große Mehrheit (davon MĂ€nner: 79 %, Frauen: 77 %) fĂŒr die Version „Zusammen unter einem Dach“.
Nicht ganz so wichtig ist den Paaren hingegen ein gemeinsamer Freundeskreis. 62 Prozent prĂ€ferieren diesen, 13 Prozent setzen hingegen eher auf eigene Kumpel. Unter den 18- bis 29-JĂ€hrigen sind es sogar 19 Prozent. Ein Ă€hnliches Bild zeigt sich bei den Hobbys: 21 Prozent wollen hier lieber getrennt agieren. Über gemeinsame FreizeitaktivitĂ€ten freuen sich mit 51 Prozent aber noch immer die meisten.




Viel weniger Zustimmung findet allerdings die Vorstellung, dass beide im gleichen Unternehmen arbeiten. Nur sechs Prozent fĂ€nden das richtig gut. 62 Prozent wĂŒrden das möglichst vermeiden wollen. 32 Prozent sind diesbezĂŒglich unschlĂŒssig.

Wer Geld hat, tendiert zum gemeinsamen Sparkonto.

Etwa die Waage halten sich die Befragten, wenn es ums Finanzielle geht. 36 Prozent bevorzugen ein gemeinsames Sparkonto, 42 Prozent ein getrenntes, 22 Prozent Ă€ußern dazu keine Meinung. Doch wer denkt, dass die Partner bei höherem Einkommen eher separat wirtschaften wollen, irrt sich. Unter denen, die monatlich 3.000 Euro oder mehr haben, sagen 49 Prozent „Ja“ zum Konto fĂŒr zwei und nur 34 Prozent sprechen sich dagegen aus. Hat man weniger als 1.500 Euro, ist es mit 22 Prozent Pro-Stimmen zu 47 Prozent Contra-Stimmen genau umgekehrt.

Hinweis: FĂŒr die reprĂ€sentative Forsa-Erhebung zum Thema „Das neue Sparen“ wurden im Auftrag von RaboDirect Deutschland zwischen dem 21. und dem 28. MĂ€rz 2016 insgesamt 1.003 Personen befragt.

Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

RaboDirect Deutschland ist ein GeschĂ€ftsbereich der deutschen Zweigniederlassung der Coöperatieve Rabobank U.A., einer hollĂ€ndischen Bankengruppe mit Sitz in Frankfurt am Main. Das DirektbankgeschĂ€ft wurde im Juni 2012 als neuer GeschĂ€ftsbereich der Zweigniederlassung Frankfurt errichtet und ist auf Sparprodukte fĂŒr Privatkunden spezialisiert. Im FirmenkundengeschĂ€ft ist die deutsche Zweigniederlassung der 1898 als Genossenschaftsbank gegrĂŒndeten Rabobank Gruppe bereits seit 1984 als Spezialist fĂŒr Finanzierungen im Agrar- und Nahrungsmittelsektor tĂ€tig. Die Rabobank Gruppe ist einer der grĂ¶ĂŸten Finanzdienstleister der Niederlande. Inzwischen ist die Bank in 40 LĂ€ndern mit ĂŒber 8,6 Millionen Kunden und knapp 52.000 Mitarbeitern vertreten und verfĂŒgt ĂŒber Einlagen von ĂŒber 300 Milliarden Euro (Stand 2015). Weitere Informationen im Internet auf www.rabodirect.de und www.rabobank.com



PresseKontakt / Agentur:

RaboDirect Deutschland
Pressestelle
Sabrina Ebeling
c/o Havas PR
Tel. 040 43175165
Fax 040 43175110
pressestelle(at)rabodirect.de



drucken  als PDF  an Freund senden  Vom KĂŒhlschrank ins Badezimmer: Beauty-Talent Bier Verzweifeln hilft doch nichts - Roman ĂŒber einen mutigen Neustart
Bereitgestellt von Benutzer: ESko
Datum: 20.09.2016 - 15:31 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1402493
Anzahl Zeichen: 3231

Kontakt-Informationen:

Kategorie:

Mode & Lifestyle


Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 20.09.2016
Anmerkungen:
Die Ergebnisse sind unter der Quellenangabe „Forsa/RaboDirect Deutschland“ frei zur Veröffentlichung.

Die Details der Studienergebnisse schicken wir auf Anfrage gerne zu. Einfach eine E-Mail an RaboDirectMarketing@rabobank.com senden.


Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Forsa-Studie: Meins, deins, unseres."
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

RaboDirect Deutschland (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemĂ€ĂŸ TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemĂ€ĂŸ der DSGVO).

Beim Geld fÀngt die Freundschaft an. ...

„Beim Geld hört die Freundschaft auf“ – so das eigentliche Sprichwort. Also lieber nichts verleihen? Die große Mehrheit der Deutschen Ă€ußert sich da anders, wie die Forsa-Sparstudie im Auftrag von RaboDirect Deutschland zeigt. Jeder Vier ...

Forsa-Studie: Die Deutschen lachen am liebsten gemeinsam. ...

FRANKFURT – 2. Mai 2016. Lachen ist gesund, darin sind sich viele Mediziner und Wissenschaftler einig. Es kann Stress abbauen, entspannen und soll GlĂŒckshormone freisetzen. Lachen ist Ausdruck von Lebensfreude, und davon haben die Deutschen ansche ...

Alle Meldungen von RaboDirect Deutschland