(ots) - Zum Tag der deutschen Einheit erklärt der
stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland:
"Kritik an der Kanzlerin muss immer erlaubt sein, gerade auch am
Einheitstag. Es kann nicht sein, dass man an Nationalfeiertagen die
Probleme unseres Landes totschweigt, die Politik sich selbst feiert
und die lautstarken Kritiker als Hetzer oder Pack beschimpft werden.
Friedlicher Protest muss in einem freien Land wie Deutschland 365
Tage im Jahr erlaubt sein. Gerade am Einheitstag macht es Sinn, auch
die negativen Entwicklungen zu kritisieren, die die Politik nimmt,
und nicht so zu tun, als sei alles eitel Sonnenschein.
Die Kanzlerin muss sich nicht wundern, wenn sie mittlerweile zum
Feindbild für viele in Deutschland avanciert ist. Denn mit ihrem
Lavieren zwischen 'Wir schaffen das' und 'Könnte ich die Zeit
zurückspulen' in der Asylpolitik, hat sie viele Menschen gegen sich
aufgebracht. Zumal unter dem Strich die Grenzen immer noch
offenbleiben und immer noch nichts gegen die unkontrollierte
Massenzuwanderung getan wurde. Ihr betroffenes Gesicht allein hat
keines unserer Probleme gelöst. Dass da einem einmal die Hutschnur
platzen kann, ist nur menschlich. Selbstverständlich darf dieser
aufgestaute Ärger nicht in Gewalt umschlagen. Er muss zu der
Erkenntnis führen, dass mit dieser Kanzlerin nichts mehr anzufangen
ist und seinen Weg zur Wahlurne und zur AfD finden. Denn wir sind die
einzige Partei, die die Merkelsche Politik entschieden ablehnt."
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth(at)alternativefuer.de
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