(ots) - Zusätzliche Unfall-Einmalzahlung oder doppelte
Rente: Diese Wahlmöglichkeit bietet die Continentale Sachversicherung
als eines von wenigen Unternehmen jetzt ihren UnfallGiro-Kunden bei
schweren Unfallfolgen. Der Kunde entscheidet erst dann zwischen den
Optionen, wenn das Unglück eingetreten ist.
Darüber hinaus wurde die UnfallGiro-Linie weiter verbessert:
Erleidet ein Versicherter einen Unfall, weil ein vom Arzt verordnetes
Medikament zur Bewusstseinsstörung geführt hat, besteht hierfür
Versicherungsschutz. Das gilt altersunabhängig auch für Vergiftungen.
Noch umfangreicher ist jetzt der Versicherungsschutz im XXL-Tarif. So
wird zum Beispiel bei ambulanten Operationen die vereinbarte Leistung
früher gezahlt. Die Anrechnung von Krankheiten oder Gebrechen an den
Unfallfolgen ist zugunsten der Kunden deutlich verbessert worden.
"Absicherungen, die bestmöglich zur Lebenssituation passen"
Die Zahlen sprechen für sich: Fast 10 Millionen Menschen in
Deutschland erleiden jedes Jahr einen Unfall. 2015 gab es 2,5
Millionen Verkehrsunfälle, bei denen annähernd 400.000 Menschen zum
Teil schwer verletzt wurden. "Als traditionsreicher Unfallversicherer
sehen wir es als unsere Aufgabe, Absicherungen zu bieten, die der
Lebenssituation des Kunden bestmöglich entsprechen", erläutert Stefan
Andersch, Vorstand Sachversicherung im Continentale
Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit.
Diesem Prinzip folgt die neue Wahlmöglichkeit zwischen Unfallrente
plus Unfall-Einmalzahlung oder verdoppelter Unfallrente. Sie besteht
ab 90-prozentiger Invalidität. Ein Beispiel: Ein Kunde, der 3.000
Euro Leistung pro Monat über die Unfallrente Aktiv, Aktiv Plus oder
Forte vereinbart hat, verliert bei einem schweren Autounfall einen
Arm und das Gehör auf einem Ohr. Für einen 35-jährigen Familienvater
kann es sinnvoll sein, die doppelte, lebenslange Unfallrente von
6.000 Euro pro Monat zu wählen. 900.000 Euro Unfall-Einmalzahlung
hingegen sind vielleicht für einen 63-Jährigen die bessere Lösung, um
zum Beispiel ausstehende Kredite zu tilgen. Die reduzierte
Altersrente gleichen die vereinbarten 3.000 Euro Unfallrente aus.
Optimale Ergänzung: Unfall-Schutzbrief bietet praktische Hilfe
"Bedarfsgerecht geschützt sind die Kunden mit dem zusätzlichen
Unfall-Schutzbrief, der einen Reha- und Hilfsservice vorsieht", so
Andersch. Denn neben der finanziellen Entschädigung gilt es auch,
konkrete Probleme in den ersten Wochen nach einem Unfall zu
bewältigen. Über den Unfallschutz-Brief sichern sich die Kunden zum
Beispiel praktische Hilfe im Haushalt oder die Begleitung durch einen
persönlichen Reha-Manager. Letzteres kann auch für Kinder vereinbart
werden, ebenso wie ein spezieller Betreuungsservice. Angesichts von
1,7 Millionen Jungen und Mädchen, die jährlich verunglücken, eine
sinnvolle Ergänzung des Unfallschutzes. Zumal beide Bausteine
zusammen für den Nachwuchs maximal 1,60 Euro im Monat kosten.
Weitere Informationen finden freie Vermittler unter
www.contactm.de
Ãœber die Continentale Sachversicherung AG:
Die Continentale Sachversicherung ist ein Unternehmen des
Continentale Versicherungsverbundes auf Gegenseitigkeit. Dieser wird
getragen von dem Grundgedanken des "Versicherungsvereins auf
Gegenseitigkeit", der sich aus der Rechtsform der Obergesellschaft,
der Continentale Krankenversicherung a.G., ergibt. Dadurch sind die
Verbundunternehmen geschützt gegen Übernahmen und in ihren
Entscheidungen unabhängig von Aktionärsinteressen.
1960 gegründet, entwickelte sich die Continentale Sachversicherung
- mit heute 2,5 Millionen Verträgen und rund 448 Millionen Euro
Beitragseinnahmen - zu einem breit aufgestellten Unternehmen und
gehört zu den festen Größen bei der Absicherung von Privatkunden und
kleinen sowie mittleren Unternehmen.
Pressekontakt:
Bernd Goletz
Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: 0231/919-2255
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