(PresseBox) - Laempe Mössner Sinto, das weltweit führende Unternehmen in der Kernmachereitechnologie, modernisiert umfangreich am Standort Schopfheim. Die alte Montagehalle und die darüber liegenden Büroarbeitsplätze werden kernsaniert und in ein modernes, energieeffizientes Bürogebäude umgebaut. Es entstehen auf 2.500 Quadratmeter (vorher 2.000 Quadratmeter) neue attraktive Arbeitsplätze für die Bereiche Vertrieb, Konstruktion, Forschung und Entwicklung sowie Service. Im Zuge des Umbaus wird ebenfalls die gesamte Außenfläche am Standort komplett neu gestaltet und modernisiert. Ein Schwerpunkt liegt zudem auf der Eröffnung des neuen Technologiezentrums Anfang 2017. Die Investitionssumme der Maßnahmen beträgt mehr als zwei Millionen Euro.
?Wir sind seit mehr als 30 Jahren am Standort Schopfheim und hier liegen die Ursprünge der Firma Laempe. Für uns ist Schopfheim einerseits die Wiege des Unternehmens, aber gleichzeitig wird hier auch die Zukunft unserer Firma fortgeschrieben. Die Forschung und Entwicklung ist der Grundstein der erfolgreichen Unternehmensentwicklung. Laempe war und ist in der Branche bekannt für seine Innovationen. Mit der Kernsanierung stärken wir unsere Position in Schopfheim. Wir werden hier ein attraktives Arbeitsumfeld schaffen und die Kapazitäten erweitern?, erklärt Andreas Mössner, Geschäftsführer der Laempe Mössner Sinto GmbH.
Das neue Gebäude wird in Sachen Energieeffizienz (?KfW-Effizienzhaus 55?) höchsten Ansprüchen gerecht: Neben einer zeitgemäßen Isolierung wird es eine Hackschnitzelheizung und eine Regenwassernutzung geben. ?Wir stehen für ressourcenschonende Maschinen, diese gehören im Wettbewerb zu den Maschinen mit dem niedrigsten Energieverbrauch. Diese Einstellung und Philosophie möchten wir natürlich auch mit unseren Gebäuden dokumentieren?, so Andreas Mössner.
Die ebenfalls auf dem Laempe-Gelände liegende heutige Technikumshalle wird im Zuge des Umbaus mit neuen Maschinen ausgestattet und als Technologiezentrum ausgebaut. Die Maschinen werden voll funktionstüchtig sein und Kunden sowie Mitarbeitern zu Versuchs-, Vorführungs- und Schulungszwecken zur Verfügung stehen. Auch die Fertigung von Kernen in Klein- und Mittelserien im Auftrag von Kunden wird dort möglich sein. Der Umbau des Verwaltungsgebäudes wird vorausichtlich im Frühjahr 2017 abgeschlossen sein und im Anschluss daran wird dann auch das neue Technologiezentrum eröffnet.